06. März 2024

62.000 Mitglieder: Migrantenbanden in Schweden „systembedrohend“

Bild: Midjourney

Schwedens kriminelle Banden wachsen, angeheizt durch die Ersatzmigration, rasant an. Die Zahl der Personen, die mit ihnen in Verbindung gebracht wird, sprengt alle Rekorde. Rechtsfreie Räume, Bombenanschläge, Vergewaltigungsserien und mehr sind die drastischen Folgen einer fehlgeschlagenen Bevölkerungs- und Einwanderungspolitik.

Ein aktueller Bericht der schwedischen Polizei sowie Aussagen ihrer Vertreter und des schwedischen Justizministers zeigen der Weltöffentlichkeit einmal mehr, wohin der Bevölkerungsaustausch führt. Migrantenbanden erreichen Rekordmitgliederzahlen und beherrschen ganze Stadtteile. Der Justizminister spricht sogar von einem „systembedrohenden“ Problem.

Massenmigration füttert organisierte Kriminalität

Nach Angaben der schwedischen Polizei gibt es in Schweden 62.000 Personen, die mit kriminellen Banden in Verbindung gebracht werden. Petra Lundh, die schwedische Polizeichefin, geht sogar von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus. Eine gewaltige Masse, wenn man bedenkt, dass Schweden kaum mehr Einwohner hat, als Österreich. Der Grund dafür, dass die Zahl der Bandenmitglieder alle Rekorde sprengt, liegt auf der Hand: Der ständige Zuzug von afroarabischen jungen Männern, sowie die zahlreichen Ersetzungsgeburten aus jenem Milieu sorgen dafür, dass der Nachwuchs so groß ist wie noch nie.

Schwedens gesellschaftliche Ordnung wackelt

„Wir sprechen hier von einer systembedrohenden Kriminalität mit einem großen Gewaltpotenzial, die Zeugen zum Schweigen bringt, Sozialarbeiter bedroht und Behörden sowie politische Parteien unterwandert“, sagte der schwedische Justizminister kürzlich der Presse. Und die Polizei gibt ihm recht: knapp 60 Gebiete gelten als so genannte No-Go-Areas oder rechtsfreie Räume. 60 Gebiete also, die nicht mehr vom schwedischen Staat kontrolliert werden, sondern von Migrantenclans und ihren Handlangern.

Remigration einzige langfristige Lösung

Die überforderte schwedische Polizei zeigt deutlich: Hat der Bevölkerungsaustausch erst ein gewisses Maß erreicht, funktioniert die Law-and-Order-Politik von Parteien wie ÖVP und CDU nicht mehr. Will Schweden Überfremdung, Bombenanschläge, Vergewaltigungen und Bandenkriminalität endlich in den Griff bekommen bleibt dem Land nur eine Hoffnung. Und diese heißt Remigration.

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