15. Mai 2023

Protest-Triumph in Irland: Bürger und Aktivisten räumen besetztes Asyllager
Fotos: RM.tv, Twitter

In Dublin besetzten linke Gruppen zusammen mit illegalen Migranten einen Straßenzug. Da die Regierung nur tatenlos zuschaute, formierten patriotische Aktivisten den Protest auf der Straße. Zusammen mit lokalen Anwohnern haben sie erfolgreich für die Auflösung des Lagers gesorgt und damit auch die linken Besetzer von der Straße gekehrt.  

In Irland macht sich die Masseneinwanderung vor allem mit der Verknappung von bezahlbarem Wohnraum bemerkbar. Auf der grünen Insel kommt es deswegen seit Monaten zu Protesten gegen die Migrationspolitik. Um sich vor Kritik zu immunisieren, plant die Regierung nun neue haarsträubende „Anti-Hate-Speech“ Gesetze. Von den geplanten Repressionsmaßnahmen lassen sich die Iren aber nicht einschüchtern. In Dublin gelang patriotischen Aktivisten zusammen mit Anwohnern ein beachtlicher Erfolg.

Besetztes Straßenlager in der Pearse Street

Die Pearse Street liegt im Zentrum von Dublin, unweit der Universität. Die Straße mit angrenzenden Gebäuden wurde kürzlich von Linksextremen im Verbund mit illegalen Migranten vereinnahmt. Neben zunehmender Unsicherheit in der Nachbarschaft wurde die Gegend dadurch immer verkommener. Da die meisten Iren kaum bezahlbaren Wohnraum finden, wurde der berechtigte Zorn über die Verwahrlosung immer größer. Die umliegenden Gebäude sollten seit fünf Jahren zu Sozialwohnungen für die ansässigen irischen Arbeiter renoviert werden. Landesweit mangelt es an circa 250.000 Wohnungen. Den knapp vorhandenen Wohnraum besetzt die Regierung hauptsächlich mit Migranten. Als patriotische Aktivisten – darunter auch die „National Party“ – zum Protest gegen den besetzten Schandfleck in der Pearse Street aufriefen, war die Unterstützung aus der lokalen Bevölkerung entsprechend groß.

Erfolgreiche Räumung

Nach den ersten Versammlungen erreichte der Protest vergangenen Freitag seinen Höhepunkt. Lokale Anwohner und Aktivisten versammelten sich vor dem slumartigen Lager. Als der Protestzug an der Besetzung vorbeikam, wurde dieser von Linksextremisten und Migranten gewaltsam angegriffen. Ein kurdischer Angreifer schlug sogar mit einer Metallstange auf Demonstranten ein, unter welchen sich Familien mit Kindern befanden. Doch die feige Attacke konnte zurückgeschlagen werden. Nicht von der Polizei, sondern von wehrhaften Demonstranten, die den Angreifer kurzerhand bändigten. Die Polizei schaltete sich zwischenzeitlich ein, um die Lage zu beruhigen. Die Versammlung erhielt jedoch mehr und mehr Zulauf, was schlussendlich zur Räumung des besetzten Straßenlagers führte. Die Migranten und Linksextremen mussten den Rückzug antreten. Unter ihnen befand sich auch ein Kurde namens Musa Doğan. Er wurde per internationalem Haftbefehl für Brandstiftung, Raubüberfall und Kidnapping gesucht. Anhand dessen wird ersichtlich, welche Personen die irische Regierung ihrem Volk als „Schutzsuchende“ verkauft.

Die Pearse Street zurück in irischen Händen

Nachdem die Besetzer klein beigeben mussten, übernahmen die Anwohner die Kontrolle über den Straßenzug. Um eine erneute Besetzung zu verhindern, demontierten sie die verwahrloste Zeltstadt und verbrannten den hinterlassenen Unrat. Später am Abend zogen die Demonstranten erfreut durch die Straßen Dublins. Die Einheimischen ließen die Pearse Street jedoch nicht in ihrem verelendeten Zustand zurück. Am nächsten Tag räumten Aktivisten der „National Party“ die Überbleibsel des slumartigen Lagers auf. Der Straßenzug ist nun zurück in den Händen der Anwohner, die sich um ihre Gegend deutlich besser kümmern als zwielichtige Fremde und pseudo-revolutionäre Linksextremisten.

Von kleinen zu großen Erfolgen

Der Protest hatte mustergültigen Charakter. Zusammen mit den Anwohnern haben patriotische Aktivisten und die „National Party“ die gerechte Empörung mit einem Protest auf die Straße gelenkt. Dass das Straßenlager schlussendlich geräumt werden konnte, war das Ergebnis eines entschlossenen politischen Widerstands. Was in der Pearse Street im Kleinen verhindert werden konnte, geht im großen Rahmen jedoch weiter. Die irische Regierung verfolgt weiter ihre Politik des Bevölkerungsaustauschs und flutet die Insel mit einer enormen Migrationswelle. Die rechte Opposition muss sowohl in Irland als auch anderen europäischen Ländern den berechtigten Zorn in politische Bahnen lenken.

Eine politische Wende kann nur vollzogen werden, wenn Parteien im Verbund mit Vorfeld-Organisationen die Probleme konsequent angehen. Dies muss sowohl auf nationaler Ebene als auch lokal mit betroffenen Anwohnern geschehen, die von den migrationssüchtigen Kartellparteien im Stich gelassen werden.

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