Die migrationsbedingte Kündigungswelle erreichte kürzlich die Stadt Lörrach. Dort werden 40 Mieter rausgeworfen, um Platz für Asylanten zu schaffen. Patriotische Aktivisten nutzen den Skandal für eine provokante Aktion gegen die verfehlte Einwanderungspolitik der Ampel-Regierung – insbesondere der volksfeindlichen Grünen.
Windisch, Seegräben, Berlin, Lörrach: Die Berichte über Menschen, die im Zuge des Bevölkerungsaustausches ihr Zuhause verlieren, häuften sich in den letzten Wochen. Gerade der Fall Lörrach sorgt nach wie vor für große Empörung und bundesweite Debatten. Die betroffenen Mieter – ob gerade erst eingezogen oder schon seit Jahrzehnten dort ansässig – wollen nicht gehen. Viele von ihnen sind Rentner, müssen teilweise schwer kranke Angehörige pflegen und können sich die neuen Wohnungen schlichtweg nicht leisten. Mit der Veröffentlichung des Kündigungsschreibens auf Twitter begann auch der Kampf um die öffentliche Wahrnehmung. Stadt, Systempresse und Lokalpolitiker geben sich große Mühe, das Geschehen zu verharmlosen und zu relativieren. Doch das gelingt ihnen kaum noch.
Patriotische Aktivisten benennen die Verantwortlichen
Als Reaktion auf die geplanten Delogierungen fanden am Wochenende direkt zwei voneinander unabhängige Aktionen in der Grünen-Hochburg Lörrach statt. Aktivisten machten vor der Parteizentrale auf die heuchlerische Migrationspolitik aufmerksam. Ein Banner mit der Aufschrift: „Wir haben Platz -> Aber nicht für Deutsche“ wurde an der Hausfront des Gebäudes gehisst. Plakate und Flyer im Stil der Grünen Wahlwerbung verkündeten die Bereitschaft der Partei, Asylanten in ihren eigenen Räumen aufzunehmen. Dies sei für jeden toleranten Bürger selbstverständlich.
Bevölkerungsaustausch ist „vernichtende Praxis unserer Eliten“
Mit einer Inszenierung vor dem Ortsschild machten derweil weitere Aktivisten der Gruppe „Heimatrecht Lörrach“ auf den Bevölkerungsaustausch und dessen Folgen aufmerksam. Sie forderten die Bürger auf, sich zu vernetzen und die Kündigung nicht hinzunehmen:
„Seit dem Bekanntwerden, dass die Stadt Lörrach Wohneinheiten durch Flüchtlingsheime ersetzen möchte, kann der Bevölkerungsaustausch keineswegs mehr als Verschwörungstheorie bezeichnet werden, es ist die vernichtende Praxis unserer Eliten. Heute Morgen haben anonyme Aktivisten deshalb auf die dekadente und zynische Bevölkerungspolitik von Innenministerin Faeser und ihren kommunalen Vollstreckern hingewiesen.„
Volksfeindliche Migrationspolitik verliert an Legitimität
Wie sich die betroffenen Mieter wohl fühlen, wenn Nancy Faeser im RTL-Interview behauptet, die Migrationskrise wirke sich nicht auf den Wohnungsmarkt aus? Fest steht, der Bevölkerungsaustausch ist längst keine abstrakte Bedrohung mehr. Er wird viel mehr so konkret spürbar, dass das linksliberale Establishment zu immer offensichtlicheren Lügen gezwungen wird.
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