17. Mai 2023

Asylzentren in Dresden: Der Wahnsinn geht in die nächste Runde
Foto: Zusendung

Dank des Bürgerwiderstands vor Ort konnte der Bau von drei weiteren Asylzentren in Dresden verhindert werden. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) versucht dennoch weiterhin, den Bevölkerungsaustausch an der Elbe voranzutreiben. Dabei ist ihm offensichtlich jedes Mittel recht.

Nach dem Erfolg des Bürgerwiderstands, durch welchen drei Asylzentren in Dresden verhindert werden konnten, schreibt die sächsische Zeitung:Der Plan, für rund 47 Millionen Euro bis zu 824 Menschen unterzubringen, ist geschrumpft.“ Bei diesen Zahlen stockt der Atem. Denn diesem Plan zufolge wären über 57.000 Euro pro Asylbewerber ausgegeben worden. Dass wenigstens drei der neun ursprünglich geplanten Einrichtungen nun nicht gebaut werden sollen, ist maßgeblich dem Widerstand auf der Straße zu verdanken. Damit ist diese Angelegenheit jedoch noch lange nicht entschieden. Nachdem die wahnsinnigen Pläne des Dresdner Oberbürgermeisters Hilbert erfolgreich eingebremst werden konnten, stellt dieser nun neue, noch absurdere Forderungen.

Kitaschließungen für Migranten?

Wo liegen die Prioritäten von Dresdens Oberbürgermeister Hilbert? Die letzten Tage haben die Antwort auf diese Frage erschreckend klar werden lassen. Wie der MDR unlängst berichtete, will der FDP-Politiker in Anbetracht der erdrückenden Migrationslast zukünftig das Geld der Dresdner neu verteilen: „Die Schulnetz- und Kitaplanung müsse nach diesen Kriterien kritisch hinterfragt werden.“ Offensichtlich hat Hilbert festgestellt, dass die Steuerzahler durch die Politik von Bundes- und Landesregierung bereits so stark ausgepresst wurden, dass bei ihnen kaum weiteres Geld zu holen ist. Aus diesem Grund sollen es nun wohl die Kleinsten ausbaden müssen. Im Gegensatz zur klassischen Beutegruppe der Regierung – dem Steuerzahler – können sich diese schließlich nicht mit lästigen Demonstrationen zur Wehr setzen. Sie sollen einfach ohne ihr Wissen ihrer Zukunft beraubt werden.

Migranten- statt Kinderwohl

Ob die Rechnung aufgeht, entscheiden dabei die Eltern. Werden sie für ihre Kinder in die Bresche springen? Nicht nur in Dresden gibt es dafür genügend Gründe. Während die Wartezeit auf einen Kindergartenplatz in Sachsen normalerweise mindestens ein Jahr beträgt, werden Ersetzungsmigranten sofort versorgt. Anstatt mit dem Geld der Bürger die Versorgung für die schwächsten und zugleich wichtigsten Mitglieder der Gesellschaft auszubauen, werden stattdessen Menschen finanziert, die häufig nicht einmal einen minimalen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen. Dabei ist der FDP-Politiker kein Einzelfall, sondern steht symptomatisch für seine Komplizen in der Landes- und Bundesregierung.

Widerstand wirkt – drei Asylheime verhindert!

Um diesem Wahnsinn entgegenzutreten, gehen seit Monaten Anwohner der betroffenen und umliegenden Gemeinden in Dresden auf die Straße. Mahatma Ghandi sagte einst: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Dem gleichen Muster folgte auch der Widerstand in Dresden. Zuerst formierten sich informelle Spaziergänge, die von den Medien verschwiegen wurden. Anschließend wurden die berechtigten Interessen der Anwohner lächerlich gemacht und politisch bekämpft. Doch letztendlich konnten nun zumindest drei der neun geplanten Asylzentren in Dresden durch den Widerstand auf der Straße verhindert werden. Selbstverständlich lässt das Ergebnis noch Luft nach oben. Andererseits sind drei verhinderte Asylstandorte auch ein gewaltiger Erfolg und zugleich der unwiderlegbare Beweis dafür, dass nur durch den Widerstand im vorpolitischen Raum nachhaltige Veränderungen möglich sind.

AfD als große Enttäuschung?

Die AfD hat zweifelsohne bereits ihre Verdienste im Kampf gegen den Bevölkerungsaustausch geleistet. Allerdings häufen sich auch immer wieder Aussagen von Führungspersonen der Partei, die eher die Argumentation und Denkweise des politischen Gegners befeuern, als der eigenen Sache zu dienen. So sagte Jörg Urban, Landesvorsitzender der AfD Sachsen, auf der Demonstration seiner Partei vor dem Dresdner Rathaus: „Wenn wir eine Situation hätten, wo Asylpolitik und Mitmenschlichkeit tatsächlich von privatem Engagement abhängen würde, wenn diese Leute [Gegenprotest der Antifa] privat die Asylbewerber bei sich unterbringen und finanzieren würden, dann hätten wir gar kein Problem.“ Diese Aussage ist nicht nur falsch, sondern bedient obendrein noch das Narrativ der Asyllobby, nach welcher Asyl eine Frage von Mitmenschlichkeit darstellen würde.

Hilfe vor Ort entscheidend

Die sogenannte Mitmenschlichkeit der Asylpolitik wurde dabei nicht nur durch das Leid der unzähligen Mord- und Vergewaltigungsopfer der vergangenen Jahre widerlegt. Auch der Beweis, dass „Hilfe vor Ort statt Massenimport“ mehr als nur eine Parole ist, wurde bereits vor Jahren durch die Alternative Help Association erbracht. Tatsächliche Hilfe vor Ort kommt im Gegensatz zu Asylleistungen in Deutschland bei denjenigen an, die sie wirklich benötigen: Bei denen, die sich eine teure Überfahrt nach Europa nicht leisten können.

Asyllobby ist für das Leid verantwortlich

Das Framing der Mitmenschlichkeit in Bezug auf die Aufnahme von Asylbewerbern aus nicht-europäischen Staaten zu gebrauchen, ist ein Fehler, der nicht passieren darf. Vielmehr sollte er klarstellen, dass es überhaupt erst die Schuld der gesamten Asyllobby ist, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken oder in Europa vor mangelnden Perspektiven stehen, da die Migranten erst durch deren Propaganda auf die Reise sowie auf seeuntüchtige Boote gelockt werden. Australien zeigt mit seiner No-Way-Politik, dass es möglich ist, nicht nur die illegale Migration, sondern auch gleichzeitig die Todesfälle auf den Schlepperrouten auf null zu senken.

Weitere Asylzentren geplant

Unterdessen versucht in Dresden Oberbürgermeister Hilbert gegen den ausdrücklichen Willen des Volkes, die Eröffnung weiterer Asylzentren in die Wege zu leiten. So sollen nun alternative Standorte zu den Stadtteilen gefunden werden, in denen sich die Bürger erfolgreich zur Wehr gesetzt haben. Ob das gelingen wird, bleibt fraglich, haben doch die Dresdner schon einmal die Pläne der Asyllobby erfolgreich durchkreuzt. Fest steht allerdings: Der Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch und gegen die Überfremdung in Dresden hat gerade erst begonnen – und zurzeit stehen die Chancen gut!

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