21. September 2023

„AfDJaa“: Linke Netzkampagne „AfDNee“ geht nach hinten los
Symbolbild

Ein linkes Netzwerk versuchte im Netz Stimmung gegen die AfD zu machen. Die Initiatoren wendeten dafür kräftige Finanzmittel auf. Die Hetzkampagne war vergebens, denn viele AfD-Unterstützer griffen die Kampagne auf und konterten die linke Angstmacherei.

Die Kampagne wurde von einer linken Tarnorganisation ins Leben gerufen, die ihre politische Agenda hinter unverdächtigen Phrasen versteckt. Der Verein zur Förderung demokratischer Bildung und Kultur versuchte mit Angstpropaganda Stimmung gegen die AfD zu machen. Die Konsequenzen der gescheiterten Multikulti-Ideologie und die desaströse Politik der Ampel-Regierung geben der AfD zusätzlichen Aufwind. Mit verzweifelten Manövern versuchen Ideologiewächter dem entgegenzusteuern. Mit geradezu lachhaften Behauptungen.  

Propagandistische Verzweiflungstat

Die absurde Botschaft der Kampagne: Ein AfD-Wahlsieg würde hauptsächlich AfD-Wählern schaden. Zwischen den Zeilen wird die antidemokratische Fratze der Botschaft sichtbar: Die „Demokratieförderer“ des Vereins verachten stimmberechtigte Bürger, wenn dese nicht so wählen, wie es der linksliberalen Doktrin entspricht. Der ausgearbeitet «Faktencheck» der Kampagne ist in gleicher Weise politisch neutral, wie der Verein zur angeblichen Demokratieförderung: Nämlich überhaupt nicht. So werden drängende Probleme wie Migrantenkriminalität überhaupt nicht thematisiert und ausgerechnet die finanziellen Belastungen für die Bürger zur Konsequenz einer AfD-Wahl verklärt. Der einzig relevante Partei also, die noch nicht in Regierungsverantwortung war.  

Realitätsferne Propaganda

Wie weit entfernt vom normalen Bürger der politisch-mediale Komplex ist, wurde durch die Aktion deutlich. Auf Bildkacheln wurden fiktive Bürger dargestellt, die ihr Kreuz bei der AfD in Zukunft bereuen würden. Einige weil sie mit 70 noch arbeiten müssten, andere weil sie noch mehr Steuern zahlen müssten. Letzterer Vorwurf ist völlig absurd. Die Thüringer AfD hat vergangene Woche zum ersten Mal seit Jahrzehnten eine Steuererleichterung für den Mittelstand ermöglicht. Auch das Märchen der ausländischen „Fachkräfte“ wurde bedient. So müssten Unternehmen schließen, weil diese keine Arbeitnehmer mehr finden würden und andere hätten keinen Nachwuchs, da es keine migrantischen Azubis mehr geben würde.

Angstkampagne wird zur Lachnummer

Die linke Aktion lief auf diversen Plattformen im Netz an und wurde prompt von der AfD und ihrer Sympathisanten gekontert. Zahlreiche Bildkacheln und Memes stellten klar, was ein AfD-Wahlsieg tatsächlich bedeuten würde: So würden fremde Gefährder oder Straftäter außer Landes geschafft werden. Afroarabische Straftäter kämen durch effektiven Grenzschutz gar nicht erst ins Land. Eine Politik der Remigration würde die deutsche Gesellschaft und den Staatshaushalt entlasten und den stattfindenden Bevölkerungsaustausch bremsen. Die tatsächlichen Folgen eines AfD-Wahlsiegs wären demnach: Sichere Straßen und sichere Bahnhöfe, Normalität in der Politik und an Schulen sowie wirtschaftliche Sicherheit durch eine Förderung deutscher Interessen, Arbeitnehmer und Unternehmen.        

Die Stimme des Volkes ist rechts

Wie so oft im linken Ideologiestaat liegt die Wahrheit nicht in der Mitte, sondern auf der rechten Seite. Gesellschaftliche und politische Probleme können nicht von ihren Verursachern gelöst werden. Beispielsweise drangsalieren die Kartellparteien selbst seit Jahren ihr eigenes Volk mit finanzieller Belastung. Weder ist die durchschnittliche Rente ausreichend, noch reicht ein durchschnittliches Gehalt für eine Familiengründung. Stattdessen verschwinden Unsummen an Steuergeld in Gender-Indoktrination, dem desaströsten Asylsystem oder Milliarden an Finanzhilfen für fremde Länder.

Rechte Netzübernahme

Seit der Übernahme der Plattform „X“ (Vormals Twitter) durch Elon Musk hat die linke Zensur an Einfluss eingebüßt. Die erfolgreiche Übernahme der #AfDNee Propaganda zu einer #AfDJaa Kampagne verdeutlicht den wachsenden Einfluss patriotischer und rechter Gegenkultur. Die rechte Netzpräsenz des deutschen Sprachraums setzt damit erneut erfolgreiche Akzente, nachdem bereits im Juli der sogenannte „Pride Month“ der Regenbogen-Lobby zum deutschen Stolzmonat erklärt wurde. Bisher gibt es keine Anzeichen, dass der rechte Aufwärtstrend im Abschwung wäre.    

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