22. Juli 2024

So hetzt und lügt die Presse über die Remigrationsdemo

Bildmontage: Heimatkurier | Screenshots: heute.at - Puls 4 - OE24

„Identitären-Demo komplett eskaliert“, „Hörten Anrainer Schüsse in Wien?“ und „Stein auf Beamte bei Identitären-Demo“ – mit derartigen Schlagzeilen versucht die österreichische Lügenpresse aktuell die erfolgreiche Remigrationsdemo am Samstag zu diffamieren. Dabei ging die Gewalt ausschließlich von linksextremistischer Seite aus, wie auch die Polizei bestätigt.

Am Samstag hat in Wien erfolgreich die identitäre Remigrationsdemo stattgefunden. Etwa 500 Patrioten aus ganz Europa sind durch die Straßen der Innenstadt gezogen und haben gegen den Bevölkerungsaustausch protestiert. Doch wie jedes Jahr versucht nun die österreichische Lügenpresse, die Demo mit perfidem Framing und Falschdarstellungen zu diskreditieren und in Verbindung mit Gewalt zu bringen.

Rechts statt links

So sei die „Identitären-Demo komplett eskaliert“, drei Polizisten wären bei „explosiver Demo“ verletzt worden und es wäre zu „10 Festnahmen bei Identitären-Demo“ gekommen. Die Krone berichtet zusammen mit einem Bild von der Demo von „Schüssen“ und einer „Gewalteskalation”. Das Ziel ist klar: obwohl die Journalisten ganz genau wissen, dass ausschließlich linksextreme Gegendemonstranten für die Gewalt verantwortlich waren, soll dem Leser suggeriert werden, dass die Gewalt „von rechts“ ausgegangen wäre.

Polizei stellt klar

Doch selbst dem Social-Media-Team der Polizei ist das zu bunt geworden. Auf X stellte sie eindeutig klar: „Sie dürften da etwas missverstanden haben. Es war die Gegenkundgebung, die uns in Atem gehalten hat.“ Tatsächlich sorgten linksextreme Antifaschisten für eine regelrechte Gewaltorgie in der Innenstadt, wie ein Kommentar in den sozialen Medien zeigt: „Eine Freundin war dort und meinte dass Panik unter den Menschen ausgebrochen war. Die sind in Panik gelaufen gefolgt von einer Gruppe maskierten Männer die Geschäfte zerlegt Haben. U3. Herrengasse. Sie ist in ein Gebäude mit anderen geflohen. Sie meinte, dass sie auch einen Schuss gehört har. Ich hab mit ihr tel und hab im Hintergrund die Menschen teils schreien gehört gemischt mit Sirenen.“

Antifa-Gewaltmob in Innenstadt

Bei den vermeintlichen Schüssen handelte es sich laut Polizei um das Zünden von Pyrotechnik. Ein Bild, das von Leo Lugner (FPÖ Wien) auf X geteilt wurde, zeigt den vermummten linksextremistischen Mob, der für die Gewalteskalation verantwortlich ist:

Die Gewalt der Linksextremisten dürfte auf ihren zunehmenden Frust zurückgehen: denn trotz einer monatelangen, internationalen Mobilisierung konnte man gerade einmal knapp 300 Menschen zur Gegenkundgebung motivieren. Sämtliche Versuche, die patriotische Demo zu blockieren, scheiterten kläglich. Und zu allem Überdruss sehen sich über 50 verhaftete Linksextremisten jetzt mit Verwaltungsstrafen und Strafanzeigen konfrontiert. Eine deftige Niederlage, die erstmal verdaut werden muss.

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