Der Bevölkerungsaustausch sorgt in den meisten europäischen Staaten für eine rasant voranschreitende Islamisierung. Doch Papst und Vatikan denken nicht daran, diese Entwicklung anzuprangern. Sie fordern im Gegenteil immer mehr Migranten und erpressen die einheimische Bevölkerung moralisch – so auch im aktuellen Fall.
Immer wieder wird von linksliberalen Kräften gefordert, Umweltkatastrophen als Fluchtgrund zu akzeptieren. Welche katastrophalen Auswirkungen diese Forderung für Europa haben könnte, zeigen nun offizielle Zahlen der Caritas und die absurde Reaktion des Vatikans darauf.
20 Millionen zusätzliche Migranten
Laut einer Schätzung der Caritas sind jedes Jahr 20 Millionen Menschen aufgrund von „Extremwetterereignissen“ auf der Flucht. Dass es sich hier vermutlich nicht um die vergessenen Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal handelt, ist wohl anzunehmen. Diese müssen ohne nennenswerte Hilfe des eigenen Staates ihre Heimat wieder aufbauen, während derselbe Staat mit ihrem Geld die halbe Welt subventioniert. Bei den 20 Millionen zusätzlichen Migranten handelt es sich hauptsächlich um Afrikaner. Dass der Vatikan nun fordert, diese Massen in Europa aufzunehmen, ist angesichts des anhaltenden Bevölkerungsaustausches eine gefährliche Drohung.
Kirchenvertreter für Bevölkerungsaustausch
Doch es ist nicht das erste Mal das geistliche den Bevölkerungsaustausch in Europa direkt oder indirekt unterstützen. Immer wieder fällt vor allem der Papst mit pseudo-moralischen Forderungen zur Aufnahme von Migranten auf. Doch auch seine Kirchenvertreter stehen ihm in nichts nach: Egal ob Kirchenasyl, Adoptionen von Afrikanern oder immer wieder mahnende Worte: Die Kirche steht fest an der Seite derer, die Europa überfremden und den Kontinent islamisieren.