Über Monate hinweg sollen 17 Migranten im Alter zwischen 13 und 18 Jahren ein junges Mädchen regelmäßig sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Die mutmaßlichen Täter stammen aus der Türkei, Syrien und Bulgarien. Ihre grausamen Taten haben sie auf Handyvideos festgehalten. Dennoch befinden sich sämtliche Verdächtigen bereits wieder auf freiem Fuß.
Es ist ein besonders abscheulicher Fall von Migrantengewalt, der gestern, am 29. Februar, ans Licht der Öffentlichkeit gebracht wird. Dutzende Handyvideos belegen den monatelangen sexuellen Missbrauch eines 12-jährigen Mädchens durch eine Bande von insgesamt 17 Migranten. Dennoch sind die Tatverdächtigen nach dem Verhör bereits wieder auf freiem Fuß.
Bis zu acht Täter gleichzeitig
Als das Mädchen Anfang 2023 eine Jugendromanze mit einem der Täter begann, ahnte sie nicht, wie sehr ihr dieser das Leben zur Hölle machen würde. Schon zu Beginn soll er sie genötigt haben: „Er hat mir den Kopf festgehalten“. Doch das war erst der Anfang des Martyriums. In den nächsten Monaten folgten immer wieder auf Video festgehaltene Gruppenvergewaltigungen und zahlreiche weitere Sexualdelikte. Bis zu acht Täter gleichzeitig sollen es bei einigen der Taten gewesen sein.
Parkgarage, Wohnung und Stiegenhaus
Die Migranten aus der Türkei, Syrien und Bulgarien (Zigeuner) missbrauchten das wehrlose Mädchen in einer Parkgarage, einer Wohnung und einem Stiegenhaus. Auf den Handyvideos ist immer wieder zu hören, wie die 12-Jährige um Hilfe ruft. Dass sie sich erst nach fast einem Jahr an ihre Mutter wendet, liegt an der Niedertracht ihrer Peiniger. Sie erpressten sie mit den Videos und Bildern, drohten wohl auch mit Gewalt. Aus Scham und Angst schwieg das Mädchen.
Kuscheljustiz wartet
Nachdem die insgesamt 17 mutmaßlichen Täter einvernommen wurden, entließ man sie bereits am Donnerstag wieder aus dem Polizeigewahrsam. Kaum auf freiem Fuß, gibt es für die 13 bis 18-Jähirgen bereits die erste gute Nachricht: Da sie unter das Jugendstrafrecht fallen, halbiert sich das drohende Strafmaß noch vor Prozessbeginn von zehn auf fünf Jahre. Erfahrungsgemäß wird jungen Migranten im Gerichtssaal eher Verständnis als Härte entgegengebracht und die Höchststrafe deutlich unterschritten.
Kein Einzelfall
Schreckliche Taten von jungen Zuwanderern mit anschließender Kuscheljustiz sind in Mitteleuropa leider die Regel und keine Einzelfälle. Sexuell übergriffige, aggressive junge Männer wandern zu Tausenden in Länder ein, die ihren Bürgen sämtliche Abwehrmechanismen abtrainiert haben. Statt konsequente Maßnahmen zu ergreifen, die Täter abzuschieben, die Masseneinwanderung zu beenden und die damit einhergehenden Vergewaltigungsorgien zu stoppen, wird immer wieder Täterschutz betrieben.
Ob „Eurozid“ oder Gruppenvergewaltigungen: Remigration ist nicht nur politisch geboten, sondern auch eine moralische Pflicht.