29. Oktober 2024

Bevölkerungsaustausch: Die Gewalt gegen Einsatzkräfte nimmt zu

(Bild: Midjourney)

Nicht nur Polizisten, auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst leiden immer häufiger unter gegen sie gerichteter Gewalt im Dienst. Unter den Tätern sind dabei überdurchschnittlich oft Migranten.

Die durch die ungehinderte Massenmigration vorangetriebene Verrohung der Gesellschaft zeigt sich vor allem in der immer stärker steigenden Kriminalität und hier insbesondere in den zunehmenden Gewalttaten. Dabei gab es allein in den letzten Jahren nicht nur einen generellen Anstieg der Gewaltdelikte um mehr als 17 Prozent, auch die Gewalt gegen Einsatzkräfte ist massiv angestiegen. So hat sich zwischen 2014 und 2023 die Anzahl der Polizisten, die Opfer von Gewalt wurden, beinahe verdoppelt, und auch bei Rettungskräften gab es einen Anstieg um knapp 50 Prozent zu verzeichnen.

Erneute Silvesterrandale erwartet

In den vergangenen Jahren haben vor allem die Krawalle rund um Silvester Aufsehen erregt und die gegen Einsatzkräfte ausgeübte Gewalt in den Fokus gerückt. Allein in der Bundeshauptstadt Berlin wurden bei den Silvesterkrawallen 41 Polizisten und 15 Rettungskräfte zum Teil schwer verletzt, als insbesondere migrantische Jugendliche förmlich Jagd auf Einsatzkräfte machten und diese mit Feuerwerkskörpern bewusst angriffen. Auch zu den diesjährigen Feierlichkeiten werden wieder Krawalle und Angriffe auf Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrleute erwartet.

Migrantische Täter

Dass Migranten überproportional oft Straftaten begehen, bestätigt die Polizeiliche Kriminalstatistik jedes Jahr aufs Neue. Generell sind Ausländer knapp 2,7-mal so kriminell wie Personen mit deutschem Pass. Auch bei der Gewalt gegen Einsatzkräfte sind Ausländer überdurchschnittlich oft vertreten. So stieg die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen in den letzten Jahren auf über ein Drittel an. Aber auch unter den „deutschen“ Tatverdächtigen befinden sich häufig Personen mit Migrationshintergrund, wie die Auswertung infolge der Silvesterkrawalle gezeigt hat. So hatten von 145 Tatverdächtigen mindestens 111 einen ausländischen Pass, zum Teil neben ihrem deutschen Pass.

Remigration statt Gewalt

Statt Einsatzkräfte tagtäglich einem immer weiter steigenden Risiko auszusetzen, sollte man diesen für die Allgemeinheit enorm wichtigen Berufen eine wohlverdiente Entlastung gönnen. Durch eine konsequente Politik der Remigration würde ein Großteil der Täter Deutschland verlassen, wodurch die Gewalttaten gegen Rettungskräfte, Polizisten usw. innerhalb kürzester Zeit zurückgehen würden. So würden diese Berufe auch wieder attraktiver für junge Menschen werden, wodurch der Fachkräftemangel deutlich reduziert werden könnte.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung
JURISTISCHE ANGRIFFE GEGEN DEN HEIMATKURIER
In den letzten Monaten haben uns insgesamt drei Unterlassungserklärungen erreicht. Mit Hilfe von Anwälten konnten wir uns jedoch erfolgreich zur Wehr setzen.
Doch das kostet Geld und die Angriffe werden nicht aufhören. Deshalb sammeln wir Spenden für ein Rechtsbudget.
Wollen Sie sicher gehen, dass unsere kritische Berichterstattung eine Zukunft hat? Dann spenden Sie jetzt!