12. Januar 2024

Linke knirschen mit den Zähnen: Correctiv-Kampagne geht nach hinten los

Bildkomposition: Heimatkurier / Screenshot: TAZ

Bleibt die AfD souverän, wird sich der inszenierte Skandal für die Systemparteien und das Medienkartell zum Bumerang entwickeln, kommentierte Heimatkurier-Chefredakteur Philipp Huemer die „Enthüllungen“ von Correctiv am Mittwoch. Nicht einmal zwei Tage später dämmert das auch den ersten linken Journalisten – die TAZ muss etwa titeln: „Rechte profitieren von Enthüllungen“.

„Für die AfD und Rechtsextremist Martin Sellner ist es ein großer Erfolg, dass ihr ‚Geheimtreffen‘ aufflog. Ihre Schlagworte sind jetzt in aller Munde”, muss Daniel Bax in der linken TAZ zähneknirschend eingestehen. Die theatralisch inszenierte Kampagne des Soros-Netzwerkes Correctiv hätte zwar vermeintlich „rechtsextreme Netzwerke“ enttarnt, erweist sich aber als Pyrrhussieg: „Die breite Berichterstattung trägt aber unfreiwillig dazu bei, dass das Schlagwort „Remigration“ nun in aller Munde ist. Es ist das erklärte Ziel von Martin Sellner und Götz Kubitschek, diesen Begriff in die Debatte einzubringen und damit die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, um ihn gesellschaftsfähig zu machen. Das ist ihnen gelungen.“

AfD hat souverän und richtig reagiert

Vor zwei Tagen war das noch keineswegs selbstverständlich. Erst die souveränen und stabilen Reaktionen der AfD-Parteispitze sowie zahlreicher Funktionäre haben dazu geführt, der Lügenkampagne den Wind aus den Segeln zu nehmen und sie zum Bumerang für das System werden zu lassen. So hat die AfD sich beispielsweise auf ihren Social-Media-Kanälen umgehend zur Forderung nach Remigration bekannt und Kacheln mit dem Titel „Remigration ist unumgänglich!“ geteilt.

So konnte das düstere und konspirative Framing von Correctiv gebrochen und die mit viel Aufwand und Ressourcen aufgebaute Bühne des Gegners optimal genutzt werden. Millionen von Deutsche wissen jetzt, dass die AfD nicht nur heiße Luft redet oder wahllose Forderungen aufstellt, sondern dass sie es ernst meint. Ein voller Erfolg – doch die Welle ist noch lange nicht am Ende!

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