29. August 2023

„Hassverbrechen“: So untergraben Soros-NGOs die Meinungsfreiheit in Europa
george Soros: Niccolò Caranti, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Neue Dokumente zeigen: Von Globalisten finanzierte linksliberale Netzwerke treiben die Zahl vermeintlicher „Hassverbrechen“ künstlich in die Höhe. Damit schaffen sie eine Legitimationsgrundlage für weitere Zensur. Nun hat der Tech-Guru Elon Musk dieses perfide Vorgehen satt – und droht mit einer Klage.

Kürzlich deckte der irische Journalist Ben Scallan auf, wie das Soros-Institut Open Society Foundations die Zahlen zu Hasskriminalität in Irland und Schottland manipuliert, um seine globalistische  Agenda voranzutreiben. Durch die Anwendung einer hinterhältigen Methode, bei der bezahlte „Benutzer“ reflexartig und willkürlich Beiträge aus den sozialen Medien der Polizei melden, lässt man die Iren und Schotten im Glauben, in ihren Ländern gebe es ein zunehmendes Problem mit „Hasskriminalität“ – obwohl zahlreiche Umfragen Gegenteiliges suggerieren. Die Polizei differenziere dabei kaum zwischen tatsächlichen strafbaren Handlungen und Meinungsäußerungen, die von Soros-Agenten als solche „Hassverbrechen“ deklariert werden. Dies spiegelt sich auch in den offiziellen Statistiken wider.

Musk kündigt juristische Gegenwehr an

Der Artikel wurde auf X, vormals Twitter, von dem amerikanischen Autoren Michael Shellenberger zustimmend geteilt. Dazu schrieb er: ,,Politiker und von George Soros finanzierte NGOs sagen, dass ‚Hassvorfälle‘ zunehmen, aber das ist nicht der Fall. Die Daten zeigen das Gegenteil: Die Toleranz gegenüber Minderheiten ist höher als je zuvor und steigt. Der Grund, warum sie hasserfüllte Fehlinformationen verbreiten, besteht darin, ein drakonisches Vorgehen gegen die freie Meinungsäußerung zu rechtfertigen.“ Dieser Tweet wurde von Musk mit den Worten ,,Exakt, X wird rechtliche Schritte einleiten, um dies zu verhindern. Ich kann es kaum erwarten, bis die Entdeckung beginnt!“ retweetet. 

Repression auch in Österreich

Hass im Netz wird vom politischen Establishment gerne als Rechtfertigung für staatliche Meinungsrepression herangezogen. Davon ist auch die österreichische Bundesregierung nicht ausgenommen, welche jüngst einen fragwürdigen „Hate-Crime-Bericht“ veröffentlicht hat. FPÖ-Politikerin und Verfassungssprecherin Susanne Fürst kritisiert diesen scharf und bezeichnet ihn als „Konstruktion“ und Wegbereiter für die „Gesinnungsjustiz“. Besonders problematisch:

Es gilt mit Nachdruck zu betonen, dass die Einstufung als „hate crime“ nicht von unabhängigen Gerichten, sondern wie gesagt dem ÖVP-Innenminister Karner weisungsgebundenen Beamten obliegt. Eine einheitliche Beurteilung der mutmaßlichen Straftaten ist daher nahezu unmöglich.

Die Konstruktion vermeintlicher „Hassverbrechen“ ist also nicht nur in Irland und Schottland, sondern auch in Österreich ein beliebtes Mittel, um der politischen Zensur Vorschub zu leisten. Derartige alarmistische Statistiken und Berichte haben in Wahrheit keinen Aussagewert und dienen lediglich als Moralwaffe des linksliberalen Establishments.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung