30. August 2024

Nach Solingen-Terror: Zustimmung für AfD wächst

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Statistik: focus.de

Das islamistische Attentat sorgt in Deutschland für einen weiteren ethnischen Schock. Der mutmaßliche Verdächtige konnte seine bestialische Tat nur aufgrund der laschen Asyl- und Abschiebepolitik der Systemparteien durchführen. Beim Tatverdächtigen handelt es sich nämlich um einen 26-jährigen Syrer, der nie hätte in der Bundesrepublik sein dürfen. Zudem sollte er eigentlich im vergangenen Jahr abgeschoben werden.

Der ethnische Schock macht sich unter anderem auch in den Umfragen sichtbar. Trotz der Tatsache, dass die Systemparteien augenscheinlich nach dem Terroranschlag und vor der Wahl versuchen, einen harten Kurs vorzutäuschen, verlieren sie immer mehr das Vertrauen der Deutschen. Eine überwältigende Mehrheit sieht die Bundesregierung nach den grauenhaften Ereignissen nicht mehr in der Lage, erfolgreich gegen Extremismus – speziell islamistischer Natur – vorzugehen. Die Zustimmungswerte für die oppositionelle AfD hingegen wachsen beachtlich.

AfD gilt als „kompetente Kraft“ beim Thema Extremismusbekämpfung

Die kürzlich erschienene FOCUS-Umfrage zeigt, dass kaum jemand den einzelnen Ampelparteien die besten Konzepte zur Extremismusbekämpfung zutraut. 36 Prozent der Bürger sehen die besten Lösungen gegen politischen Extremismus bei der AfD. Die CDU folgt weit dahinter mit 23 Prozent, abgeschlagen auf Platz zwei. 26 Prozent wissen gar nicht, welche Partei das beste Konzept gegen Extremismus hätte. Besonders bedenklich ist, dass das Misstrauen in die etablierten Parteien am stärksten unter jungen Leuten ausgeprägt ist, auch wenn sich dieses Phänomen quer durch alle Altersgruppen zieht.

Bevölkerung empfindet Messerverbotszonen als wirkungslos

Die politischen Verantwortungsträger haben bis jetzt keine realpolitische Antwort auf das Grauen von Solingen gefunden. Ausschließlich die Errichtung von Messerverbotszonen wird als Allheilmittel präsentiert. Doch die FOCUS-Umfrage zeigt auch hier eindeutig, was die Bevölkerung davon hält. 80 Prozent glauben nicht daran, dass Messerverbotszonen in Bezug auf Kriminalität und Terrorismusbekämpfung besonders wirksam wären. Diese Ansicht findet bei Anhängern aller Parteien eine Mehrheit. Selbst bei Linken, Grünen und SPD sind es rund zwei Drittel der Wähler, die nicht an den Erfolg einer Verbotszone glauben.

Die einzige Lösung beginnt mit „Re“ und endet mit „-ion“.

Der Anschlag wäre nicht passiert, hätte man 2015 nicht die Grenzen für alle Welt geöffnet. Mit dem massenhaften Import von Ersetzungsmigranten steigt logischerweise auch die Kriminalität und die Terrorgefahr. Insbesondere der Islamismus ist ein ausschließlich importiertes Phänomen und wäre ohne die massenhafte Zuwanderung muslimischer Völker kein Thema. Da der Fehler aber bereits gemacht wurde, gibt es nur eine konkrete Lösung: Remigration. Millionenfache Remigration.

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