31. Januar 2024

Linkes Zähneknirschen: Buch von Martin Sellner erobert Bestseller-Liste

Bildkomposition: Heimatkurier / Buch: Antaios / Screenshot: Amazon.de

Da hat das Soros-Netzwerk Correctiv ganze Arbeit geleistet: Dank der Lügenkampagne erobert das Buch des identitären Publizisten Martin Sellner zum Thema Remigration gerade die Bestseller-Listen auf Amazon. Tatsächlich entwickelt sich der inszenierte Skandal immer mehr zum Bumerang – bei öffentlichen Auftritten führen die Verantwortlichen bereits erste Rückzugsgefechte.

Platz eins in der Kategorie „Politikwissenschaften”, Platz eins in der Kategorie „Politik & Geschichte“ und Platz drei aller auf Amazon.de verkauften Bücher – Martin Sellner und sein Verleger Götz Kubitschek haben allen Grund zum Feiern. Dank der inszenierten Lügenkampagne des Soros-Netzwerks Correctiv, die sich immer mehr zum Bumerang für das System entwickelt, erobert das Buch mit dem bescheidenen Titel „Remigration. Ein Vorschlag“ (hier direkt beim Verlag erwerben) gerade die Bestsellerlisten.

Kampagne geht nach hinten los

Bereits wenige Tage nach dem 10. Jänner warnten besorgte linke Journalisten davor, dass die Lügenkampagne schlussendlich „den Rechten“ und der AfD nützen würde: „Die breite Berichterstattung trägt aber unfreiwillig dazu bei, dass das Schlagwort „Remigration“ nun in aller Munde ist. Es ist das erklärte Ziel von Martin Sellner und Götz Kubitschek, diesen Begriff in die Debatte einzubringen und damit die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, um ihn gesellschaftsfähig zu machen. Das ist ihnen gelungen”, so Daniel Bax in der TAZ.

Doch man wollte nicht hören

Doch die systemtreuen Politiker und Journalisten, die sich gerade erst warm gelaufen hatten, wollten nicht hören. Nur wenige Tage später erklärte man Remigration kurzerhand zum „Unwort des Jahres“ und sorgte damit für einen weiteren Popularitätsschub des Begriffs. Dann die vorläufige Spitze des Eisbergs: Man debattierte allen Ernstes über ein Einreiseverbot für den identitären Publizisten und sprach dieses in internen Mails schließlich aus – als Martin Sellner dann bei Passau kurzerhand die Probe aufs Exempel durchführte, war sein Name – und damit auch das Konzept der Remigration – endgültig deutschlandweit bekannt.

Man hat sich verkalkuliert

Die Bestseller-Liste demonstriert eindrücklich, dass sich die Initiatoren hinter der Correctiv-Lügenkampagne verkalkuliert haben. Zwar gingen deutschlandweit kurzfristig hunderttausende Menschen gegen die AfD auf die Straße, doch handelte es sich dabei um jene linke Zivilgesellschaft, die mit rechter Politik ohnehin noch nie etwas anfangen konnte. Ein negativer Effekt auf den Erfolg der AfD bleibt laut Umfragen aktuell aus und viele erfahrene Funktionäre sind sich sicher, dass die Kampagne langfristig ihre Wirkung verfehlen wird – und möglicherweise sogar das Gegenteil bewirkt.

Correctiv in der Defensive

Wer nicht hören will, muss fühlen. Das müssen nun auch die Mitarbeiter von Correctiv und ihre Hintermänner auf schmerzhafte Art und Weise erfahren. Öffentlich ist man bereits mit Rückzugsgefechten beschäftigt. So verstrickte sich die stellvertretende Chefredakteurin Anette Dowideit bei einem Auftritt im Presseclub in zahlreiche Widersprüche und behauptete etwa, dass man selbst keine Verbindung zur berüchtigten Wannsee-Konferenz hergestellt hätte. Eine glatte Lüge – weswegen man kurzerhand den Begriff „Deportation“ von der Homepage tilgte. Zudem machen bereits Gerüchte um eine erhebliche Involvierung des Bundesamtes für Verfassungsschutz die Runde – es bleibt also abzuwarten, welche Überraschungen die kommenden Wochen noch bereithalten.

P.S.: Echte Patrioten bestellen das Buch natürlich nicht bei Amazon, sondern direkt beim Verlag Antaios.

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