03. Juli 2023

Söder-CSU: Konservatives Mimikry und falsche Versprechungen entlarvt
Markus Soeder: Michael Lucan, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Markus Söder klopft bekanntlich gerne markige Sprüche. Jüngst kündigte er an, das Thema Migration zur „Chefsache“ machen zu wollen. Tatsächlich werden in Bayern jedoch immer mehr Asylheime gebaut und immer weniger Illegale abgeschoben. Franz Schmid von der JA Bayern entlarvt in seinem Kommentar das konservative Mimikry der Söder-CSU.

Ein Kommentar von Franz Schmid (JA Bayern)

Ein unvoreingenommener Blick auf die politische Landschaft Deutschlands und vor allem Bayerns offenbart ein bedenkliches Phänomen: Konservatives Mimikry und leere Versprechungen seitens der Söder-CSU. Während sie sich gerne als Wahrer der konservativen Werte präsentiert, können wir anhand von Fakten und Pressemeldungen erkennen, dass ihre Taten nicht mit ihren Worten übereinstimmen.

Mehr Asylheime

Ein Beispiel für das konservative Mimikry der Söder-CSU sind die Asylbewerberheime im Allgäu und in Bayern. Während sie vorgeben, sich um die Sorgen und Nöte der Bürger zu kümmern, werden gleichzeitig immer mehr Asylbewerberheime eröffnet, ohne Rücksicht auf die Belastung der lokalen Gemeinschaften. Dieses Handeln steht im krassen Widerspruch zu dem, was die Menschen in Bayern tatsächlich erwarten: Eine Politik, die ihre Bedürfnisse und Interessen in den Vordergrund stellt.

Weniger Abschiebungen

Ein weiterer Aspekt, der die falschen Versprechungen der Söder-CSU verdeutlicht, ist die Bilanz der Abschiebungen. Es ist schockierend zu sehen, dass die Zahl der Abschiebungen im Vergleich zu 2015 nicht einmal halb so hoch ist. Die Söder-CSU behauptet, konsequent gegen abgelehnte Asylbewerber vorzugehen, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die Versprechen, die sie gemacht haben, um Wählerstimmen zu gewinnen, wurden nicht eingehalten. Stattdessen sind die Abschiebungen drastisch gesunken, während die Zahl der abgelehnten Asylanträge weiter steigt. Und die Gewalttaten ebenfalls stetig ansteigen.

CSU ist keine Alternative

In Anbetracht dieser Entwicklungen stellt sich die Frage: Wo ist die konsequente und verantwortungsvolle Politik, die die Söder-CSU verspricht? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie existiert nicht. Ihre Reden mögen patriotisch und konservativ klingen, doch ihre Taten lassen eine große Diskrepanz erkennen. Die Söder-CSU ist in Wahrheit nicht die richtige Alternative für diejenigen, die eine konsequente Migrationspolitik wünschen.

Es bleibt nur eine Alternative, die AfD. Die AfD setzt sich als einzige Partei in Deutschland für konsequente Abschiebungen und eine restriktive Migrationspolitik ein. Sie nimmt die Sorgen der Bürger ernst und handelt entsprechend. Ihre Positionen sind klar und nachvollziehbar, ohne leere Versprechungen oder taktisches Mimikry.

Der Heimatkurier will nicht nur ein Nachrichtenmedium, sondern auch die Stimme der patriotischen Jugend sein. Aus diesem Grund stellen wir Vertretern rechter Jugendorganisationen verstärkt unsere Plattform zur Verfügung. Sie wollen das unterstützen? Hier können Sie dauerhaft fördern oder einmalig spenden.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung