Das schockierende Gewalt-Video aus Gera war der Anlass für eine Kundgebung der Jungen Alternative am vergangenen Sonntag vor Ort. Anna Leisten, führendes Mitglied der JA, stand dem Heimatkurier Rede und Antwort zur zunehmenden Migrantengewalt in Deutschland – und was die JA und jeder einzelne Jugendliche dagegen tun können.
Anna Leisten ist Landesvorsitzende der Jungen Alternative Brandenburg und Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Alternative. Sie sprach mit uns über die Kundgebung der JA in Gera, nachdem dort ein deutscher Junge von einer zwanzigköpfigen Migrantenbande misshandelt wurde, warum Zusammenhalt wichtiger ist denn je und welche Kampagnen gegen den Hass auf Deutsche und für einen erfolgreichen Wahlkampf 2024 in den Startlöchern stehen. Außerdem richtet sie einen ganz bestimmten Appell an die Jugend Deutschlands.
Liebe Anna! In Gera wurde ein deutscher Jugendlicher durch 20 Migranten misshandelt. Ihr habt darauf mit einer Kundgebung unter dem Motto „Deutsche Jugend hält zusammen!“ organisiert. Welche Überlegung steckt hinter diesem Spruch?
Anna Leisten: Wenn ein deutscher Jugendlicher von Migranten zusammengeschlagen wird, ist es unsere Pflicht, auf die Straße zu gehen. Diese Zustände sind für uns als Junge Alternative schon lange nicht mehr tragbar – ein Video wie das aus Gera darf niemals zur Normalität werden. Wenn man jetzt die Augen verschließt, wegschaut oder gar die Tat verharmlost, werden wir unserer Heimat nicht mehr retten können. Wir müssen in diesen Zeiten eines deutlich zeigen: verloren ist noch lange nichts und wir können eine Zukunft gestalten, in der wir als Deutsche wieder stolz auf unser Land sein können. Wir haben die Kundgebung auch deshalb angemeldet, um der Jugend in Gera ein Zeichen zu senden: „Ihr steht nicht allein.“ Kein Deutscher darf sich auf unseren Straßen, Plätzen oder in Innenstädten unsicher oder ängstlich fühlen. Der Angriff gilt nicht nur dem jungen Mann, sondern ist als Versuch aktiver Raumnahme durch migrantische Gruppen zu verstehen und muss als solcher auch beantwortet werden. Besonders die Gewalt gegenüber Frauen ist seit 2015 deutlich angestiegen, allein in Berlin fanden im letzten Jahr 111 Gruppenvergewaltigungen statt. Unsere Generation muss endgültig erkennen: Die Probleme in unserem Land sind ganz klar hausgemacht. Seit Jahren werden bewusst die Zustände wie jetzt in Gera herbeigeführt. Und von wem? Von einer Regierung, der ihre Frauen und Männern egal sind und die kurz davor sind, in einen europäischen Krieg einzutreten. Gegen all diese Zustände stehen wir – die AfD. Wir liefern die einzige Antwort auf die Fragen unserer Zeit: Wir sagen „JA“ zu sicheren Städten, „JA“ zu unserer Zukunft und „JA“ zu Deutschland. Wir sehen nicht weg, wenn junge Frauen und Männer Opfer werden und wir verschweigen die Herkunft der Täter nicht, wie wir es von den Mainstreammedien und der öffentlichen Meinungsmache gewohnt sind. Mit uns wird Remigration möglich gemacht! Es ist höchste Zeit…
Wie du bereits ausgeführt hast, ist Gera ist kein Einzelfall: täglich geraten Deutsche – insbesondere Jugendliche – ins Visier von Migranten. Ihr selbst sprecht von einem „Hass gegen Deutsche“, der spätestens seit 2015 importiert wurde. Kannst du das näher erläutern?
Schauen wir uns allein die Zeit seit der Fußball-Europameisterschaft an. Unser Land kommt nicht zur Ruhe. In Gera sprechen die Medien von Zahlen, die belegen, dass jeden Tag eine Gewalttat zu verzeichnen ist. Jeden Tag wird „im besten Deutschland aller Zeiten“ mindestens eine Frau grausam vergewaltigt. Die Zahl der straffälligen Migranten liegt bei 2.459.436 (Straftaten mit ausländischen Tatverdacht im letzten Jahr). Rund 279.000 ausreisepflichtige Migranten befinden sich laut Statistik in der Bundesrepublik. Wir als Junge Alternative und viele Menschen in unserem Land fragen sich zu Recht: „Warum werden diese Menschen nicht abgeschoben?“ Die Tat von Mannheim hätte ganz klar verhindert werden können. Ein Polizist hätte noch leben können, wenn die Regierung geltendes Recht befolgen würde. Der Verlust etlicher Menschenleben hätte mit dem Starten eines Fliegers verhindert werden können. Aber das Geld, welches wir eigentlich für Rückführungsmaßnahmen ausgeben müssten, wird lieber in die weitere Aufnahme von sogenannten Flüchtigen gesteckt. Allein 2023 haben wir dafür über 27 Millionen Euro als deutscher Steuerzahler ausgegeben. Die Zahlen steigen jeden Tag an und kein Ende ist in Sicht. Den „Hass gegen Deutsche“ finden wir nicht nur in unseren Großstädten, auch auf Schulhöfen und in Klassenzimmern sind Beleidigungen wie „Deutsche Kartoffel“ oder „Scheiß Alman“ zur Norm geworden.
Würdest du zustimmen, dass dieser „Hass gegen Deutsche“ nicht nur bei Migranten, sondern auch bei politischen Verantwortungsträgern zu finden ist? Erst vor kurzem sorgte etwa die grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Göring-Eckardt, mit einem anti-weißen Tweet („Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler“) für Aufregung.
Der Sachverhalt ist offenkundig. Ein derartiger Hass von Gästen auf ihren Gastgeber ist nur dann möglich, wenn die Verantwortungsträger auch dieses im Sinn haben und aktiv gegen ihr eigenes Volk Politik machen. Wenn Abgeordnete sich hinter einem Banner mit der Aufschrift „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ versammeln oder einer Terrororganisation wie der „Antifa“ das Überleben sichern, dann kann man nur von bewusstem Zerstörungswillen ausgehen. Die angebliche Verschwörungstheorie vom „großen Austausch“ ist nicht nur seit 2015 auf deutschen Straßen sichtbar. Der geplante Bevölkerungsaustausch ist harte Realität geworden: Europa soll ein anderer Kontinent werden. Der „alte weiße Mann“ ist zum Feindbild der Nation erklärt worden. Über Jahrzehnte hinweg bereitete man diese Zustände, wie wir sie heute erleben, vor. Niemand, der diese Migrationspolitik unterstützt, darf jemals wieder eine entscheidende Rolle bei der Vertretung unseres Volkes spielen. Diese Menschen sind mitverantwortlich für Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen.
Für deutsche Jugendliche kommt der multikulturelle Alltag in überfremdeten Bezirken oder an ausgetauschten Schulen oft einer Hölle gleich. Welchen Ausweg gibt es daraus? Und wie kann man unter der deutschen Jugend mehr Zusammenhalt und Entschlossenheit stiften?
Wichtig ist, dass ihr euch mit euren Freunden und Mitschülern austauscht und vernetzt. Ihr dürft keine Angst haben und denken, dass niemand eure Meinung teilt. Über 20 Prozent der Jugendlichen würden die AfD wählen. Mehr Klassenkameraden, als du denkst würden am Wahltag das Kreuz bei der einzigen Opposition zum herrschenden System machen. Ihr findet auf eurem Schulhof mehr Verbündete, als ihr vielleicht noch heute denkt. Bildet Gruppen, schreibt und kümmert euch umeinander. Fragt, ob die Mädels aus eurem Jahrgang sicher nach Hause kommen, begleitet sie ein Stück oder sorgt dafür, dass niemand alleine durch die Innenstadt gehen muss – zusammen geratet ihr nicht so schnell ins Visier von Gewaltangriffen. Helft euch, schaut nicht weg, wenn auf dem Schulhof jemand beleidigt oder bespuckt wird. Meldet euch, wenn Lehrer ihre Neutralitätspflicht nicht einhalten und erinnert sie daran. Macht den Mund auf und seid mutig! Wir als Junge Alternative können nur sagen: Wir stärken euch den Rücken. Wir sind eure Stimme und wir versuchen auf dem politischen Weg etwas an der Gesamtlage zu verändern, wenn ihr uns dabei helfen wollt. Werdet noch heute Mitglied, schließt euch eurer Ortsgruppe an und ihr werdet sehen: Zusammenhalt wird bei uns großgeschrieben. Niemand wird alleine gelassen und ihr wisst immer Patrioten um euch, die ihr anrufen könnt, wenn ihr Gefahr wittert. Du bist nicht alleine und viele teilen deine Meinung, auch wenn eure Lehrer euch etwas anderes einreden wollen.
Die Junge Alternative will jene Jugend in Deutschland sein, „die vorangeht“. Wie lauten angesichts dessen eure Pläne in den kommenden Monaten?
Ehrlich gesagt bin ich schon ein wenig aufgeregt, wenn ich an die kommenden Wahlen denke. Seit Monaten arbeiten wir an einer eigenen Jugendkampagne in Ostdeutschland. Die Tastaturen stehen nicht still und so viele junge Köpfe arbeiten aktuell im Hintergrund für ein gemeinsames Ziel. Wir können nicht ruhen, wenn uns Videos wie aus Mannheim oder nun aus Gera erreichen. Wir können nicht schweigen, wenn wir wissen, dass Frauen jeden Tag zu Opfern werden und unserer Heimat nicht mehr Heimat bleibt. Wir werden uns nicht an den Badesee legen, wenn wir wissen, dass unser Land uns so sehr braucht. Ihr könnt euch auf einen Wahlkampf der anderen Art freuen und wir werden zeigen: „Wir sind die Jugend, die vorangeht und wir sind die Jugend, die viele unterschätzen.“ An dieser Stelle rufe ich jeden dazu auf: kommt uns im Wahlkampf 2024 unterstützen. Am 19. Juli starten wir in Brandenburg in einen unvergesslichen Sommer! Seid alle dabei und lasst uns gemeinsam Geschichte schreiben! Als Helfer könnt ihr euch unter: Vorstand@ja-brandenburg.de gerne melden. WIR BRAUCHEN EUCH!