22. April 2024

„Wir brauchen niemanden“: So belasten Migranten unser Gesundheitssystem

Bildmontage: Heimatkurier / Bild: Midjourney

Um weitere Ersetzungsmigration zu rechtfertigen, wird von Politikern und Journalisten gerne der sogenannte „Fachkräftemangel“, insbesondere im Gesundheitssektor, ins Feld geführt. Tatsächlich führt der steigende Migrantenanteil sowohl bei Patienten als auch beim Personal (!) zu gravierenden Missständen. Dem Heimatkurier liegen dazu exklusive Erfahrungsberichte vor.

Alles begann mit einer Story auf dem Instagram-Account des identitären Aktivisten Gernot Schmidt: „Ihr wollt mir erzählen, ohne Migration würde unser Gesundheitssystem kollabieren? Ich behaupte: ohne Migration würde unser Gesundheitssystem aufatmen“. Zahlreiche Menschen, die beruflich im Gesundheitssektor tätig sind, stimmten ihm daraufhin zu und teilten ihre Erfahrungsberichte per Privatnachricht. Dem Heimatkurier liegen diese exklusiv vor.

Patienten zu 40 Prozent Migranten

Ein Arzt schildert, dass man mittlerweile zu 40 Prozent Migranten behandeln würde. Durch Sprachbarrieren und fehlendes kulturelles Verständnis würde der gesamte Prozess bei ihnen meist meist „doppelt so lange“ dauern. Da sie sich selten an die Therapievorschläge halten würden, seien diese zudem kaum wirksam. Eine Apothekerin bestätigt das: „In der Apotheke dauern die Beratungsgespräche bei solchen auch gerne 30-90min. Sie sind oft nicht mit der medikamentösen Therapie einverstanden und möchten andere Medikamente, die aber für die Behandlung ihrer Krankheit absolut nichts bringen.“

Wehleidigkeit und Anspruchshaltung

Auch die Wehleidigkeit migrantischer Patienten sei ein Problem: „Wo ein Deutscher nichts sagt, ist da ein riesiges Geschrei, zB schon bei Blutentnahmen. Auch kommen die wegen jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme gerannt, weil es ein bisschen zwickt.“ Ein Kollege liefert dafür ein passendes Beispiel: „Kommen auch um Mitternacht mit Rasurbrand in die Notaufnahme und wollen dass man den brutal schlimmen Ausschlag behandelt“.

6-stellige Krebsbehandlungen für Ukrainer

Ebenso schwer wiege die Anspruchshaltung der Patienten, so ein Bediensteter an einer deutschen Uniklinik: „Da kommen sogenannte Flüchtlinge mit ihrem Vater der seit ein paar Tagen in Deutschland ist in die Klinik zur Sprechstunde, weil der Mann in der Ukraine mit Krebs austherapiert ist. Hier gibt’s halt noch einige Möglichkeiten, die sehr teuer sind, teils 100.000€ im Jahr. Und wenn das dann ein paar Tage dauert bis zur Untersuchung, werden die dann ausfallend und unverschämt. Keinen Cent eingezahlt, aber denken, man wäre sonst wer.“

Kulturelle Konflikte

Kulturelle Unterschiede führen zudem regelmäßig zu Konflikten: So komme es regelmäßig vor, dass weibliche Kolleginnen von arabischen Patienten bedroht werden würden. Untersuchungen von männlichen Ärzten an muslimischen Frauen würden von deren Ehemännern oft abgelehnt werden. Häufig zu beobachten sei auch, dass Muslime während des Fastenmonats Ramadan mit Beschwerden erscheinen würden. Auf die üblichen Empfehlungen, etwa eine Erhöhung der Wasserzufuhr, würden sie äußerst ungehalten reagieren: „Man bekommt dann zu hören, ob man denn nicht wisse, dass sie fasten müssen…“.

Ausländische Ärzte und Pfleger als Sicherheitsrisiko

Doch nicht nur bei Patienten, sondern auch beim Personal gäbe es gravierende Probleme, die potenziell schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen könnten: „Mit ausländischen Ärzten auch kritisch, einer stand kurz vor seiner Anerkennung aus der Türkei, der wusste nicht, was der Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und 2 ist. Die Pflege verstehen Anordnungen sprachlich nicht und da sind kritische Fehler vorprogrammiert.“ Ein weiterer Erfahrungsbericht schildert, dass insbesondere in der Pflege „ethnisches Chaos“ herrsche: „Die Pflege kann untereinander kaum kommunizieren, ein Austausch mit den Ärzten findet fast gar nicht statt. Früher noch war eine Station ein großes Team. Die Pflege hatte ein gutes Auge für Notfälle und naturgemäß viel mehr Kontakt mit den Patienten. Das ist jetzt komplett dahin.“

Visiten auf Arabisch

Ein Beispiel, wozu das führen kann, wird gleich mit gereicht: „Der Großvater eines Kollegen ist neulich in dem ganzen Chaos einfach verloren gegangen. Seine Angehörigen haben ihm geistesgegenwärtig schon vor dem Krankenhausaufenthalt einen Apple AirTag an die Tasche gebunden und ihn getracket wie einen verlorenen Koffer. Kannst du dir alles nicht ausdenken.“ In manchen Abteilungen, etwa Herz- oder Neurochirurgie, würden „Ärzte nur noch arabisch miteinander“ sprechen und zum Teil auch die Visiten so abhalten: „Da versteht kein Patient mehr irgendwas, vor allem alte Leute nicht.“

„Wir brauchen niemanden“

Zusammengefasst: Migranten bringen das Gesundheitssystem laut eines Arztes „echt an die Grenzen, finanziell und auch sonst mit ihrer Art.“ Und um den Bericht mit einer passenden Wortmeldungen abzuschließen: „Ich arbeite im Gesundheitswesen und kann sagen: Wir brauchen niemanden.“ Doch die Missstände beschränken sich keineswegs auf das Gesundheitssystem, sondern etwa auch auf den pädagogischen Bereich: „Wir als Erzieher sind mit Gruppen von 15 Kindern, wovon 13 Kinder einen Migrationshintergrund haben, beschäftigt. Da der Schlüssel für die Betreuung unterirdisch ist, muss eine Erzieherin 13 Kinder ‚integrieren‘ und zwei fallen hinten runter. Angebote sind schlicht weg nicht möglich, ganz zu schweigen von der Elternarbeit“.

Ohne Migranten „verhungern“ wir?

Angesichts dieser schockierenden Berichte sollte man sich an dieser Stelle noch einmal an die realitätsvergessenen Worte der migrationssüchtigen EU-Kommissarin Ylva Johansson erinnern. Diese forderte unlängst eine weitere Million zusätzlicher Migranten pro Jahr – sonst würden die Europäer „verhungern”.

Wer weitere Erfahrungsberichte zum Thema hat, kann uns gerne jederzeit kontaktieren: kontakt@heimatkurier.at

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