02. Mai 2023

Sogenannte „Fachkräfte“: Sieben von zehn Asylanten sind Analphabeten
Asylant: Steve Evans, CC BY-NC 2.0, Flickr

7 von 10 Asylanten in Österreich können weder lesen noch schreiben. Das zeigt ein aktueller Bericht des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Er muss zudem feststellen, dass der Bildungsaufstieg von Kindern mit Migrationshintergrund kaum gelingt. Viel deutlicher kann das bei migrationssüchtigen Politikern beliebte Märchen – „Einwanderung löst den Fachkräftemangel“ – nicht widerlegt werden.

Der Bericht stellt fest, dass die größte Gruppe der Asylforderer nicht aus der Ukraine stammt, sondern aus Syrien und Afghanistan. In dieser Gruppe hat eine deutliche Mehrheit (70 Prozent) einen sogenannten „Alphabetisierungsbedarf“ – das heißt: 7 von 10 „Goldstücken“ können weder lesen noch schreiben. Dieser Wert stieg in den vergangenen Jahren deutlich an. 2019 konnten noch mehr als die Hälfte der Migranten (52 Prozent) zumindest lesen und schreiben.

Analphabeten als Ingenieure?

Wie Menschen, die nicht einmal lesen und schreiben können, in hochqualifizierten Berufen arbeiten sollen, bleibt eine offene Frage. Denn es sind nicht unqualifizierte Arbeitskräfte, die gebraucht werden und daher schnell eine Einstellung finden werden. In der Liste der Mangelberufe finden sich Diplomingenieure, Techniker mit höherer Ausbildung und Handwerker. Deutlich zeigt sich in Anbetracht dieser Erkenntnis aber, dass die Geschichte eines angeblichen Fachkräftemangels, der mittels Masseneinwanderung afroarabischer Migranten behoben werden kann, eine klare Lüge ist.

Migranten deutlich öfter erwerbslos

Und das zeigt sich dann auch in den Arbeitslosenzahlen, die der Bericht ebenfalls auflistet. So lag die Erwerbstätigenquote bei Migranten aus Afghanistan, Syrien und dem Irak 2021 bei lediglich 38 Prozent. Zum Vergleich gehen 74 Prozent der Österreicher im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) einem Beruf nach. Die Österreicher müssen also nicht nur die Kosten für den Unterhalt der Migranten in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft tragen. Vielmehr bleiben viele der Migranten ihr gesamtes Leben lang Kostgänger. Eine Studie in Dänemark kam zum selben Ergebnis: Afroaraber kosten ihr Aufnahmeland Zeit ihres Lebens mehr, als sie ihm nützen.

Kriminalität

Beim Thema Kriminalität sind Migranten hingegen deutlich überrepräsentiert: 39 Prozent der Tatverdächtigen, 41 Prozent der Verurteilten und sogar 56 Prozent der neu Inhaftierten waren in Österreich im Jahr 2021 Ausländer. Kein Wunder, dass etwa die Hälfte der österreichischen Gefängnisinsassen Ausländer sind – und jährlich bis zu 200 Millionen Euro an Kosten verursachen.

Es mag nicht verwundern, dass ungebildete und kulturfremde Migranten, die mit der Vorstellung von fließender Milch und Honig nach Europa gelockt wurden, angesichts der bitteren Realität frustriert sind und kriminell werden. Deshalb braucht es dringend eine Wende in der Politik, die diesem Wahnsinn ein Ende bereitet: Remigration statt vermeintlicher „Integration“.

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