Bislang ist Polen ein ethnokulturell weitestgehend homogenes Land – mit allen damit einhergehenden Vorzügen. Doch das könnte sich bald ändern. Denn die „konservative“ PiS-Regierung ist aktuell nicht nur damit beschäftigt, Reparationen von Deutschland zu erpressen, sondern will in Zukunft jährlich 400.000 Arbeitsmigranten aus asiatischen und afrikanischen Ländern anwerben. Eine fatale Entscheidung.
Die polnische PiS-Partei (Deutsch: Recht und Gerechtigkeit) wird von der Systempresse oft als nationalistische bis „ultrarechte“ Partei bezeichnet. Analysiert man die Migrationspolitik seit dem Regierungsantritt, bekommt dieses Bild jedoch erhebliche Risse. Denn mit der konservativen Machtübernahme stieg unmittelbar und stetig die Zahl nicht-europäischer Migranten. Polen droht damit den Fehler der westeuropäischen Staaten zu wiederholen und den politischen Irrweg des Bevölkerungsaustausches zu beschreiten.
Erste Bresche in der „Festung Polen„
Nachdem die PiS-Partei 2015 die Regierungsgeschäfte übernommen hat, begann sie rasch damit, mittels Arbeitskontingente gezielt nicht-europäische und muslimische Einwanderer anzuwerben. 2016 wurden 3.700 entsprechende Migranten ins Land geholt, 2017 waren es noch knapp 9.300. Doch die Entwicklung hat seitdem Fahrt aufgenommen: Im vergangenen Jahr waren es bereits 135.500 Arbeitsmigranten, überwiegend aus dem Nahen Osten und dem Kaukasus. Das führt – wie einem logischen Gesetz folgend – auch in Polen zu einem Rückgang der öffentlichen Sicherheit. Die Migranten arbeiten für amerikanische Konzerne wie „Uber“ unter anderem als Taxi-Fahrer. Viele nutzen das aus, um weibliche Fahrgäste sexuell zu attackieren.
Noch nicht genug
Doch trotz dessen hat die PiS noch nicht genug von der „kulturellen Bereicherung”. Kürzlich kündigte sie an, zukünftig mindestens 400.000 Arbeitsmigranten jährlich ins Land holen zu wollen. Die notwendigen Dokumente sollen künftig digital und nicht auf der entsprechenden Botschaft ausgestellt werden. Auf der Liste für die vereinfachten Arbeitskontingente befinden sich Staaten wie Nigeria, Türkei, Pakistan, Vietnam und Kasachstan. Doch gegen den haarsträubenden Vorstoß formiert sich bereits Widerstand. Der Vize-Präsident der rechtsoppositionellen „Konfederacja“ hat angekündigt, die PiS-Pläne auf allen Ebenen bekämpfen zu wollen. Die treibende Kraft hinter den verheerenden Migrationsplänen dürften amerikanische Konzerne wie „Uber“ zu sein. Sie gieren nach billigen Arbeitskräfte, um ihren Profit zu maximieren.
Die PiS-Politik – eine kritische Betrachtung
Die offizielle Leitlinie der amtierenden Regierungspartei gilt als christlich-konservativ mit nationaler Prägung. Aktuell ist sie vor allem beschäftigt, sich mit einer betont antideutschen Politik bemerkbar zu machen. So will man von Deutschland 1,6 Billionen Euro an Reparationen erpressen. Ein polemischer Vorstoß, für den man sich allerdings nicht zu schade ist, sogar internationale Konferenzen zu organisieren. Auch ihre Migrationspolitik lässt wenig von der offiziell proklamierten Leitlinie spüren. Seit Amtsantritt stieg allein die afrikanische „Arbeitsmigration“ um über 3600 (!) Prozent an. Statt die Interessen ihrer Wähler und des polnischen Volkes zu vertreten, flutet die Regierung auf wirtschaftlichen Druck das Land mit Ersetzungsmigranten aus Afrika und Asien.
Eine Konsequenz der US-Hegemonie?
Doch was steckt dahinter? Polen weist nicht erst seit gestern eine starke transatlantische Bindung an den „Westen“ und die USA auf. Wie bei der Meloni-Regierung in Italien bleibt von den „rechten Positionen“ wenig übrig, wenn die US-Bindung einmal mehr ihren Tribut fordert. Dadurch bekommt nun auch das polnische Volk, das mit Abstand amerikafreundlichste in Europa, die Schattenseite des US-Hegemon zu spüren. Das Beispiel zeigt abermals: Jedes Land, das seine Sicherheitspolitik und sein wirtschaftliches Fundament nach Washington ausrichtet, wird dazu genötigt, die Gesellschaft nach amerikanischem Vorbild zu transformieren.
US-Botschafter verleiht LGBTQ-Auszeichnungen
Das beinhaltet nicht nur Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration, sondern ebenso die Übernahme der sogenannten „LGBTQ“-Agenda. So sponserte das US-Unternehmen „Uber“ kürzlich in Warschau eine bizarre LGBTQ-Veranstaltung, auf welcher der US-Botschafter höchstpersönlich eine Auszeichnung verlieh. Der Empfänger war eine Frau, die Kinder zur Geschlechtsumwandlung ermutigte. Die amerikanische Missachtung anderer Wertvorstellungen ist keineswegs auf Polen beschränkt, sondern ein internationales Phänomen. Auch in Japan machen westliche Politiker, NGOs und Großkonzerne zunehmend Druck und fordern die Einführung der LGBTQ-Agenda.
Globalsitische Abhängigkeiten müssen gebrochen werden
Sowohl für die Zukunft des polnischen Volkes, als auch im gesamteuropäischen Interesse bleibt zu hoffen, dass der Widerstand der „Konfederajia“-Partei gegen die Regierungspläne erfolgreich verläuft. Damit die europäischen Völker über ihr eigenes Schicksal selber entscheiden können, ist die Wiederherstellung der eigenen Souveränität unverzichtbar. Um diese zu erlangen, muss die amerikanische Hegemonie gebrochen und die US-Bindung abgelegt werden. Gleichermaßen muss die EU zu einem genuin europäischen Bündnis werden und damit ihre eigentliche Aufgabe wahrnehmen: Die Interessen und die Existenz der europäischen Völker vertreten und verteidigen, statt ihnen eine globalistische Gesellschaftstransformation aufzuzwingen.
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