27. September 2023

Mittelmeer-Invasion: So unterstützen NGOs Migranten bei der Überfahrt
Bildmontage: Quirinale.it, Attribution, via Wikimedia Commons

Auf der Mittelmeerinsel Lampedusa tobt ein Sturm – ein Sturm auf Europa. Die Schlepper-NGOs unterstützen die Migranten dabei mit eigenen Ratgebern und perfiden Taktiken, mit denen die Behörden getäuscht und hinters Licht geführt werden sollen. Giorgia Meloni sieht dem Treiben hilflos zu und sucht verzweifelt nach Sündenböcken.

Es sind Bilder, die in Europa für Entsetzen sorgen. Lampedusa wird seit Wochen mit tausenden Afrikanern geflutet. Maßgeblich mitverantwortlich dafür: Linke NGOs, deren perfide Methoden nun schrittweise an die Öffentlichkeit kommen. Doch auch die heuchlerische Politik der italienischen Regierung unter Meloni trägt Verantwortung für die Katastrophe.

Das perfide Vorgehen der NGOs

Kürzlich veröffentlichte die Nichtregierungsorganisation „Welcome to Europe“ ein „Handbuch für Migranten“, um deren Chance auf Asyl und einen Verbleib in Europa zu maximieren. Darin werden nicht nur sämtliche Migrationsrouten im Detail beschrieben und dargestellt, sondern auch wichtige Hinweise geliefert: Den Migranten wird etwa davon abgeraten, Armut als Fluchtgrund anzugeben, da dies die Wahrscheinlichkeit einer Abschiebung erhöht. Direkte „Ratschläge“ werden nicht erteilt, doch die implizite Stoßrichtung ist eindeutig.

Herkunftsland soll verschleiert werden

Eine andere NGO wurde kürzlich dabei ertappt, als sie Migranten aus Tunesien anwies, zu behaupten, sie kämen aus Libyen. Um die wahre Herkunft zu verschleiern, wurden die Asylanten weiters dazu aufgefordert, ihre Personaldokumente zu vernichten und Bilder der Reise von ihren Handys zu löschen. Trotz dieser perfiden Methoden erhalten derartige Organisationen nach wie vor staatliche Unterstützung, insbesondere aus Deutschland und Frankreich.

Team Umvolkung

Dass dieser Kampf gegen die europäischen Völker nicht unbewusst geführt wird, beweisen NGOs selbst: Axel Steier, selbsternannter „Seenotretter“, glänzte Ende 2022 mit folgendem Tweet: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50 – 100 Jahren sich (…) für ein*n Partner*in (sic!) entscheidet, der nicht weiß ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.” Aussagen wie diese, gepaart mit T-Shirts, die die Aufschrift „Team Umvolkung“ tragen, zeigen: Die selbsternannten Seenotretter wissen genau, was sie tun und arbeiten mit Nachdruck daran, die Identität ihrer Heimatländer zu zerstören.

Melonis Verrat

Giorgia Meloni hatte vor ihrer Wahl angekündigt, den NGO-Schlepperbanden das Handwerk zu legen und notfalls seine Seeblockade einzurichten – das blieb sie bislang bekanntlich schuldig. Stattdessen präsentierte sie sich mit Ursula von der Leyen auf Lampedusa und gibt nunmehr Deutschland die Schuld an der Invasion. Dass Melonis Ablenkungsmanöver nicht alternativlos ist, zeigte unlängst AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah im Interview mit dem Heimatkurier:

Meloni könnte viele Dinge tun. Wie das geht, hat übrigens Matteo Salvini in seiner Zeit als Innenminister gezeigt: Er hat sich medienwirksam entgegengestellt und den Konflikt mit Brüssel nicht gescheut. Meloni fährt hingegen mit Ursula von der Leyen nach Lampedusa. Das heißt, sie zeigt mindestens Hilflosigkeit. Das können wir uns angesichts dieser existenziellen Bedrohung für Europa nicht leisten. Wir brauchen stattdessen wieder den alten Matteo Salvini und seine konfliktfreudige Art. Weil ohne Konflikt mit den einwanderungsbesoffenen, globalen Eliten kriegt man das Problem nicht gelöst.

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