19. September 2024

Goldgrube Bevölkerungsaustausch: Wie Private an der Migration verdienen

(Bildmontage: Heimatkurier; Banknoten: Markus Spiske from Forchheim, Bavaria Upper Franconia, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Hintergrund: Midjourney)

Die Migrationskrise hält Deutschland weiterhin fest im Griff und führt zu schwerwiegenden Belastungen für den Staat und die Gesellschaft. Die hohen Sozialausgaben und die zunehmende Kriminalität sind nur einige der negativen Folgen. Doch während die breite Bevölkerung leidet, profitieren einige Akteure massiv von dieser Entwicklung.

Ein Bericht der Berliner Zeitung deckt den Wahnsinn auf: Private Unternehmen, die Bau-, Immobilien- und Sozialbranche, verdienen prächtig an der Migration.

Baubranche: Umbauten kosten Millionen
Die Kosten für die Anpassung von Gebäuden, um Migranten unterzubringen, explodieren. Ein besonders drastisches Beispiel liefert der Berliner Bezirk Lichtenberg, wo Steuerzahler gezwungen sind, unglaubliche 140 Millionen Euro für Umbauten aufzubringen. Diese Summe zeigt, wie teuer es ist, neue Unterkünfte zu schaffen, während die Wohnraumsituation für die einheimische Bevölkerung immer angespannter wird.

Hotels und Vermieter: Migration als lukratives Geschäftsmodell
Viele Hotels haben ihren Betrieb auf die Unterbringung von Flüchtlingen umgestellt. Laut dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) gibt es derzeit 18 Mitgliedshotels, die fast ausschließlich Migranten beherbergen. Die Preise, die die Bezirke zahlen, sind beachtlich: Zwischen 28 und 50 Euro pro Person und Tag, was monatlich auf 900 bis 2.000 Euro pro Person hinausläuft. Das bringt für private Anbieter nicht nur satte Gewinne, sondern treibt die Mietpreise weiter in die Höhe und macht den ohnehin knappen Wohnraum noch unerschwinglicher.

Sozialindustrie: Ein Milliardengeschäft
Eine europaweit tätige Firma aus Norwegen übernimmt zunehmend die Betreuung von Migranten in Deutschland. Ihre Dienstleistungen reichen von Gesundheits- und Pflegediensten über Kindergärten bis hin zu Integrationsmaßnahmen. Der Konzern ist in Skandinavien, Osteuropa und Zentraleuropa tätig und beschäftigt über 19.000 Angestellte. Das Geschäft boomt: 2022 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 674 Millionen Euro, 2023 stieg dieser auf 912 Millionen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Migrationskrise für manche Akteure eine wahre Goldgrube ist.

Remigration statt Profitgier
Während einige private Unternehmen und Konzerne massiv von der Migrationskrise profitieren, trägt die Bevölkerung die Last. Die Lösung des Problems liegt nicht in der endlosen Zuwanderung und der Umverteilung von Steuergeldern an die Profiteure, sondern in einer konsequenten Remigration. Nur durch eine gezielte Rückführung von Migranten kann die ungerechte Vermögensverteilung gestoppt und die langfristige Sicherheit und Stabilität Deutschlands gewährleistet werden.

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