Spätestens seitdem die Ersetzungsmigration in Europa wieder neue Rekordwerte erreicht, nutzen auch gierige Konzerne die Gunst der Stunde, um aus der Entwicklung Kapital zu schlagen. So schmiedeten führende Großunternehmen wie H&M, Amazon, Microsoft und Pfizer unlängst einen perfiden Plan, mithilfe dessen hunderttausende Migranten in Europa als billige Arbeitskräfte rekrutiert werden sollen.
Egal ob Regenbogenpropaganda, Klimahysterie, Multikulti oder Corona-Terror: Wann immer es darum geht, sich an die Spitze der im Westen dominanten linksliberalen Ideologie zu schlagen, sind globale Großkonzerne vorne mit dabei. Willfährig tragen sie den fanatischen Zeitgeist auf allen Ebenen mit und forcieren ihn dabei oftmals sogar mit besonderem Zusatzeifer. Damit will das „woke capital“ für Markenbekanntheit, eine moralisch korrekte Selbstinszenierung und natürlich Profite sorgen. Auch bei der voranschreitenden Ersetzungsmigration lassen die Konzerne nichts unversucht, um sich am demografischen Niedergang Europas zu bereichern.
Migranten als billige Arbeitskräfte
Auf einem Wirtschaftsgipfel in Paris haben rund 40 globale Großunternehmen beschlossen, in den nächsten Jahren über 250.000 Asylanten in Europa einen Job beziehungsweise eine Ausbildung zukommen zu lassen. Besagte Konferenz fand Anfang dieser Woche statt und betraf namhafte Konzerne aus unterschiedlichsten Branchen, wie beispielsweise KFC, Amazon, Adidas, Pfizer, Visa und BP. Die perfide Absicht hinter dem Vorhaben: Die Heerscharen an Ersetzungsmigranten sollen einerseits den milliardenschweren Konzernen zukünftig als billige Arbeitskräfte (Stichwort: Lohndumping) dienen und andererseits ihre „woke“ Diversity-Selbstdarstellung stärken. So kündigten Amazon, Hilton, Teleperformance und weitere Unternehmen in typischer humanitärer Heuchelei an, in den kommenden Jahren jeweils mehrere tausende Asylanten in ihren Unternehmen einstellen zu wollen.
Utopische Vorstellungen
Das absurde Vorhaben dürfte jedoch an der Realität zerschellen. Während die Veranstalter des bizarren Gipfels nicht müde werden zu betonen, dass Vielfalt Unternehmen stärke, belegen dutzende Fälle, dass oftmals das exakte Gegenteil zutrifft. Ebenso wie ein enthemmter, von außen aufgezwungener Multikulturalismus langfristig immer zu Gewalt, Terror, Instabilität und fehlender Solidarität führt, treten auch in einem „ethnisch diversen“ Arbeitsumfeld zwangsläufig gravierende Konflikte auf. Ein eindeutig positiver Effekt entfaltet sich tatsächlich in den seltensten Fällen. Zu welchen absurden Auswüchsen das Diversity-Dogma in der Realität führt, hat unlängst Starbucks in den USA demonstriert.
Unqualifiziert und unbrauchbar
Insbesondere afroarabische Migranten dürften für die vom linksliberalen Zeitgeist betörten Unternehmen kaum zu gebrauchen sein. Diese verfügen nämlich meist über keinerlei Qualifikation und sind aufgrund der gravierenden ethnokulturellen Unterschiede – trotz intensiver Ausbildungsversuche – nicht für den europäischen Arbeitsmarkt zu gebrauchen. Sie kosten die Aufnahmestaaten daher Zeit ihres Lebens mehr als sie ihnen nützen. Zudem entlarvte ein Bericht jüngst, dass rund 70 Prozent der nach Europa strömenden Afroaraber weder lesen noch schreiben können. Von einer angeblichen Lösung des Fachkräftemangels durch Ersetzungsmigranten kann also keine Rede sein.
Ukrainer werden in Aufnahmeländern gebunden
Neben den Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten stehen deshalb vor allem ukrainische Frauen im Fokus der Rekrutierungs-Kampagne. Gideon Maltz, linksliberaler CEO des fragwürdigen Partnerschaftsprogrammes, lässt diesbezüglich mit einer bizarren These aufwarten: Laut ihm führte der plötzliche Exodus der Ukrainer nämlich nicht zu einer Destabilisierung Europas, sondern ganz im Gegenteil zu einer Stärkung des Kontinents. Dass diese bizarre Ansicht jenseits jeder realistischen Lageanalyse liegt, beweist ein kurzer Blick in die zahlreichen Aufnahmeländer, wo die Masse an ukrainischen Flüchtlingen zu einer erheblichen finanziellen Belastung und logistischen Überforderung führt – von den multikulturellen Konflikten ganz abgesehen.
Raubbau an den Herkunftsländern
Zudem betreiben die Großkonzerne mit ihrer Initiative selbst Raubbau an der Ukraine. Denn die gezielte Rekrutierung ukrainischer Flüchtlinge wird dazu führen, dass diese nach dem Krieg nicht mehr in ihr Heimatland zurückkehren werden, sondern sich langfristig in ihren europäischen Aufnahmeländern ansiedeln. Dieses Szenario hätte die massive demografische Ausblutung der Ukraine zur Folge. Ein Wiederaufbau des Landes könnte so kaum gelingen. Doch den globalen Milliardenkonzernen wie Amazon, Starbucks und Microsoft ist dies vollkommen gleichgültig. Nicht der Erhalt der Völker, sondern einzig der maßlose Profit sind alles, was für sie zählt.
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