Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts (KFN) zeigt: mehr als die Hälfte der jungen Muslime in Niedersachsen hat islamistische Tendenzen. So stellen mehr als zwei Drittel der Befragten den Koran über deutsches Recht. Die drohende Islamisierung ist ein Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches.
Eine Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) ergab: die überwiegende Mehrheit junger Muslime in dem Bundesland neigt zu Islamismus. Die Radikalisierung – insbesondere unter jugendlichen Muslimen – schreitet rasant voran, wie die 193-seitige Bericht zeigt. In der mittlerweile fünften Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität wurden insgesamt 8.539 Schüler (davon etwa 300 Moslems) der neunten Klasse im Durchschnittsalter von 15 Jahren befragt.
Zwei Drittel (!) stellen Koran über deutsches Recht
In Unterpunkt 6.3 des Berichts werden islamistische Tendenzen der Jugendlichen behandelt. Die Zahlen sprechen für sich: 67,8 Prozent (!) der muslimischen Schüler stellen die Regeln des Koran über die Gesetze in Deutschland. 45,8 Prozent der befragten Moslems sind der Meinung, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei. Mehr als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen sind überzeugt, dass nur der Islam „Probleme unserer Zeit“ lösen könne. Mehr als ein Drittel der Befragten hat „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. 21,2 Prozent der muslimischen Schüler gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt“ rechtfertigen würde, als Moslem mit Gewalt gegen andere vorzugehen.
Großbritannien: Moslems fordern Islamisierung der Gesellschaft
Vor einigen Wochen sorgte eine ähnliche Studie aus Großbritannien für Aufsehen. Dort fordert die Mehrheit der Moslems eine Islamisierung der Gesellschaft. Mehr als die Hälfte der im Vereinigten Königreich befragten Moslems gab an, bildliche Darstellungen des Propheten Mohammed verbieten zu wollen. Gut ein Drittel plädiert für die Einführung der Scharia innerhalb der nächsten 20 Jahre. 32 Prozent wollen, dass der Islam zur Staatsreligion erklärt wird.
Muslimische Jugendliche als Sicherheitsrisiko
Eine neue Studie aus der Schweiz zeigt: junge und jugendliche Muslime werden immer häufiger zu IS-Sympathisanten und sind zunehmend bereit für Terroranschläge. Die darin zum Ausdruck kommende Islamisierung in westeuropäischen Ländern ist ein Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches. Ein immer größerer Teil der afroarabischen Ersetzungsmigranten zeigt islamistische Tendenzen. Sie lehnen die ethnokulturelle Identität nicht nur ab, sondern wollen sie aktiv bekämpfen. Zum Schutz Europas und seiner Einwohner braucht es daher dringend Remigration und Deislamisierung.