26. Juli 2023

Wohnungsknappheit: Bevölkerungsaustausch lässt Mietpreise explodieren
Symbolbild

Während immer mehr Einheimische vor den Folgen des Bevölkerungsaustauschs aufs Land flüchten, wächst die Stadtbevölkerung aufgrund von Ersetzungsmigration rapide an. Die daraus resultierende Nachfrage nach Wohnraum lässt die Mietpreise ins Unermessliche steigen. Viele deutsche Stadtbewohner sind verzweifelt.

Eine Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) zeigt auf, dass die Angebotsmieten in den größten deutschen Städten wie Berlin, Hamburg oder Köln im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um ganze 6,7 Prozent gestiegen sind. Als Grund werden zahlreiche Faktoren wie erhöhte Zinsen, der stockende Wohnbau in Großstädten sowie die sinkenden Preise für Wohnimmobilien angeführt. Doch die eine wesentliche Antriebskraft der Mietexplosion, nämlich Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch, werden verschwiegen.

Künstlich hohe Nachfrage

Längst ist bekannt, dass die Einwohnerzahl ohne der ungebremsten Ersetzungsmigration seit Jahrzehnten stagnieren würde und in Deutschland bei rund 60 Millionen, in Österreich bei rund 6 Millionen läge. Da der arabische und afrikanische Migrantenzustrom sich vor allem in Richtung der Ballungszentren bewegt, wächst die Bevölkerung in westeuropäischen Städten ungewöhnlich stark an. Allein in der BRD wandern seit rund 10 Jahren im Schnitt jährlich 460.000 Migranten ein. Ein Problem für den Wohnungsmarkt: „In Berlin habe es 2022 eine Nettozuwanderung von 86.000 Menschen gegeben, während nur gut 17.000 Wohnungen fertiggestellt worden seien.“

Ausländer statt Deutsche

Besonders die Asylanten sind ein massives Problem. Denn diese haben allesamt einen Anspruch auf eine Unterkunft und werden dafür vom Staat gegenüber Einheimischen bevorzugt. So wird ein Großteil der geförderten Wohnungen rücksichtslos für Migranten verwendet, die in der Regel über keinerlei Ausbildung verfügen und ausschließlich von Sozialhilfe leben. Tatsächlich bedürftige Deutsche schauen durch die Finger – immer öfter hagelte es für sie sogar Kündigungen.

Remigration als Antwort

Wie bei vielen anderen Problemen gibt es auch gegen steigende Mietpreise ein probates, politisches Mittel: Eine umfassende Remigrationspolitik würde für eine massive Entlastung auf dem Wohnungsmarkt sorgen. Durch die Politik des Bevölkerungsaustausches wurde eine enorm hohe Nachfrage an Wohnraum geschaffen – bei stagnierendem Angebot. Die Remigration ist das einzige politische Instrument, um Angebot und Nachfrage wieder langfristig in eine gesunde Balance zu bringen.

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