Joachim Paul, AfD-Mann aus Rheinland-Pfalz, geht mit seiner Doku Quo Vadis auf Tour und sorgt damit für Aufsehen und Wutgeschrei bei Linken. Beim Auftakt in Ludwigshafen präsentierte der Film ethnische Verdrängung und Migrantenkriminalität – bitterer Alltag in Multikulti-Deutschland. Die dafür Verantwortlichen zetern gegen die Darstellung ihres Experiments und versuchten, einen Eklat zu provozieren.
Mit Irfan Peci zusammen entstand die Dokumentation über Brennpunktviertel in den Städten Ludwigshafen, Koblenz, Bad Kreuznach, Mainz und wurde bei der Premiere im Juli dieses Jahres einem ausgewählten Publikum vorgestellt. Der Heimatkurier war vor Ort und berichtete. Nun geht Joachim Paul, AfD-Landtagsabgeordneter in Rheinland-Pfalz, mit dem Film im Gepäck auf Reisen und wird ihn in den kommenden Wochen noch bei weiteren Kreisverbänden vorstellen. Die Inhalte führten bei einer Präsentation am 24. Oktober im Pfalzbau in Ludwigshafen zu hysterischem Protest von AfD-Gegnern, die sich vermutlich ertappt fühlten, als sie mit den Folgen der Überfremdungspolitik konfrontiert wurden.
Diskussionen mit Linken? Kaum möglich
Dabei lud das kommunalpolitische AfD-Forum ausdrücklich interessierte Zuseher ein, die etwaige Fragen und Kritik auf zivilisierte Weise anbringen konnten. Kreischende Störer nutzten das aus, um zu beleidigen und den Film als „Verarsche“ zu titulieren. Auch vor dem Veranstaltungsgebäude fand sich das übliche Konglomerat aus Refugees-Welcome-Rufern und Linksradikalen (u.a. der DGB) zusammen. Im Saal selbst führen uneinsichtige Querulanten dazu, dass die Vorführung nach 2 Minuten eingestellt werden muss: Ein renitenter Schreihals und eine Frau, die verbotenerweise mit filmt, müssen daraufhin das Feld räumen.
Migrantenflut: erschütternde Zeugenberichte
Grund für die Empörung dürften die Aussagen einiger Personen in Quo Vadis sein, die eindrücklich vor Augen führen, welch gewaltigen Probleme unbegrenzte Zuwanderung, Ersetzungsmigration und Überfremdung zeitigen. Auf die Frage, ob er sich als Deutscher in der Gegend noch wohl fühle, antwortet ein Mann mittleren Alters: „Im Moment nicht mehr.“ Paul (AfD) kommentiert: „Wenn das ein Mann, der sein Leben lang gearbeitet hat, sagt und er mit den Tränen kämpft, dann ist das bewegender und authentischer als jede noch so korrekte Statistik oder Schlagwort. Das weiß auch der politische Gegner, deshalb rasten Linke, wie zuletzt in Ludwigshafen, aus, wenn sie den Film sehen. Er hält ihrer Politik den Spiegel vor.“
Film deckt Missstände auf
Der Film zeigt schonungslos die Missstände im real-existierenden Multikulturalismus der Bundesrepublik im Jahr 2023 auf: Kriminalität, vermüllte Stadtbezirke und das eigene Volk in der Minderheit – vor allem junge Deutsche werden auf den teilweise zu 98 Prozent migrantischen Schulen oft als „Kartoffel“ geschmäht und müssen sich der Mehrheit, meist afroarabisch und muslimisch, anpassen. Alles Dinge, von denen die politischen Verursacher nichts wissen wollen.
Aufklären tut Not
Da die Zustände durch globalistische Ideologen und Handlager erst geschaffen werden mussten, können sie auch wieder rückgängig gemacht werden. Eine identitäre Haltung, volksverbundene Politik und konsequente Remigration sind die Gegenmittel der Wahl um den demografischen Kollaps verhindern zu können. Quo Vadis schafft es Aufmerksamkeit auf drängende Probleme zu richten, was indirekt auch Ibrahim Yetkin, grüner Stadtrat in Ludwigshafen zugibt, als er sagt: „[W]ir [können] nur gemeinsam und mit Ausdauer die Probleme angehen […], die der klassische Einwandererstadtteil Hemshof ohne Zweifel hat.“ Selbstverständlich können von linksgrüner Seite lediglich Scheinlösungen angeboten werden, weil der Bevölkerungsaustausch Kern ihrer Politik ist.
Quo Vadis? – An die Öffentlichkeit!
Die große Öffentlichkeit, die dem Film jetzt zu Teil wird, ist für die Macher eine Chance, die auch genutzt wird. Nicht nur wird demnächst weitere Vorführungen des Films geben, sondern er wird ab Jänner öffentlich verfügbar sein: „In den ersten Wochen den neuen Jahres erscheint der Film auf der Seite des „Freilich“-Magazins und auf den Plattformen von Irfan Peci. Wir wollen natürlich die Gefühle ansprechen und aufrütteln. Darüber hinaus ist die Dokumentation, die in vier Drehtagen abgedreht wurde und mit einem kleinen Budget ausgestattet war, auch ein Vorschlag, politisch stärker auf das Medium Film und die Mobilisierung von Gefühlen zu setzen.“
Weitere Eskalationen seitens Establishments und der linken Zivilgesellschaft sind zu erwarten, aber auch sie verschaffen dem wichtigsten Themas der kommenden Jahre (ungewollt) mehr Aufmerksamkeit. Der Bevölkerungsaustausch ist real und seine Umkehr mittels Remigration ist möglich.