19. Dezember 2022

“Es wird keine ‚Weißbrote‘ mehr geben” – NGO-Seenotretter propagiert Bevölkerungsaustausch

Steirer: Markus Weinberg, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Immer wieder wird der Bevölkerungsaustausch als Verschwörungstheorie abgestempelt. Dabei ist er empirisch nachweisbar – und gewollt: Zahlreiche Aussagen linker Aktivisten und Politiker entlarven, dass es ihnen mit dem Verschwinden der einheimischen Bevölkerung gar nicht schnell genug gehen kann.

Axel Steier hatte seine antideutschen Aktivitäten schon 2015 aufgenommen, als er begann, illegale Migranten auf der Balkanroute zu versorgen und sie somit auf den gefährlichen – aber vor allem illegalen Weg – nach Europa zu locken. Ein Jahr später begann er Menschen aufs offene Meer zu locken, um sie dann aus der selbst herbeigeführten “Seenot” zu retten. Wie viele NGOs arbeitete er dabei mutmaßlich mit Schleppern zusammen. 

„Es wird keine Weißbrote mehr geben“

Das macht Steirer keineswegs aus Menschenliebe oder ähnlichen humanistischen Motiven. Er vertritt im Gegenteil eine ethnomasochistische, linksextreme Agenda, deren logische Konsequenz die gewollte Überfremdung Deutschlands und Europas ist. Das ist keine Unterstellung, sondern lässt sich aus einer kürzlich auf Twitter getätigten Aussage ableiten:

Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50 – 100 Jahren sich (…) für ein*n Partner*in (sic!) entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.” schreibt Steirer am 17. Dezember 2022.

Es ist nicht das erste Mal, dass die NGO “Mission-Lifeline” mit derartigen Aussagen auffällt. Schon 2018 konnte man das Shirt “Schlepperkönig” und “Team Umvolkung” erwerben.

“Team Umvolkung”

Anhand dieser Aussagen wird klar, dass linke NGOs genau das planen und umsetzen, was ihnen von rechter Seite vorgeworfen wird: Der Import von afroarabischen Migranten mit dem Wunsch, das eigene Volk zurückzudrängen und schließlich verschwinden zu lassen – geduldet und begrüßt von der EU und linken Regierungen wie der Ampel in Deutschland. 

So twitterte der offizielle Account von “mission-lifeline” am 23.01.2019 “Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder?”

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung