30. Mai 2023

Deutschland: Knapp 170.000 Einbürgerungen – ein Drittel davon Syrer!
Deutscher Reisepass: JouWatch, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons / Migranten: Mstyslav Chernov, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Katastrophe Zahlen aus der Bundesrepublik: Im Vorjahr wurden knapp 170.000 Migranten eingebürgert – der höchste Wert seit 2002. Das Brisante: Bei mehr als einem Drittel der Eingebürgerten handelt es sich um Syrer – eine Spätfolge des Willkommensputsches von 2015. Die demografischen und demokratiepolitischen Folgen dieses Einbürgerungs-Tsunamis sind verheerend.

„Wir schaffen das!“ – mit diesen Worten gab Angela Merkel (CDU) 2015 den Startschuss für den verhängnisvollen Willkommensputsch. Die Folgen wirken bis heute nach – und machen sich immer stärker in den Einbürgerungszahlen bemerkbar. Insgesamt 168.500 Migranten wurden im Jahr 2022 eingebürgert: Ein Anstieg von 28 Prozent und ein neuer Rekord, denn zuletzt wurde eine derart hohe Zahl im Jahr 2002 (!) eingebürgert.

Mehr als ein Drittel Afroaraber

Doch die eigentliche Brisanz entlarvt ein Blick auf die Herkunftsländer der „neuen Deutschen“: Bei 48.320 Personen – also einem Drittel (!) – handelt es sich um Syrer, bei 14.235 um Türken und bei 6.810 um Iraker. Auch 5.565 Ukrainer wurden kurzerhand zu deutschen Staatsbürgern gemacht. Zur Herkunft der 93.615 „sonstigen“ Eingebürgerten gibt es bislang noch keine genauen Angaben.

Spätfolgen des Willkommensputsches

Selbst das Statistische Bundesamt gesteht im typischen BRD-Sprech ein: „Die hohe Zahl der Einbürgerungen von Syrerinnen und Syrern steht im Zusammenhang mit der Zuwanderung von syrischen Schutzsuchenden in den Jahren 2014 bis 2016, die mittlerweile immer häufiger die Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllen“. Doch der volksfeindlichen Ampel-Regierung geht der Bevölkerungsaustausch und das Vorantreiben der ethnischen Wahl noch nicht schnell genug: In den kommenden Monaten soll das Staatsbürgerschaftsrecht grundlegend umgestaltet werden.

Einbürgerungs-Tsunami

Statt acht Jahren reichen künftig fünf Jahre Aufenthalt in Deutschland bereits aus, um deutscher Staatsbürger zu werden. Bei “besonderen Integrationsleistungen“ sollen es sogar nur drei Jahre sein. Wer hier geboren wird, bekommt automatisch die Staatsbürgerschaft. Schriftliche Sprachtests, als Kriterium für die Einbürgerung, sollen zusätzlich ganz abgeschafft werden. Besonders brisant: Selbst (schwere) Straftaten sollen zukünftig kein Hindernis mehr für die Einbürgerung sein. In Berlin werden in der zuständigen Behörde bereits die Weichen für den „Einbürgerungs-Tsunami“ gestellt.

Fatale Folgen

Für die demografischen und demokratiepolitischen Verhältnisse in der Bundesrepublik ist diese Entwicklung fatal. Erst kürzlich entlarvte der Wahlsieg Erdogans in der Türkei die Sprengkraft der ethnischen Wahl hierzulande. Je höher die Zahl der Einbürgerungen, desto schwieriger wird es für rechte und migrationskritische Parteien, künftig demokratische Mehrheiten zu erringen. Die Altparteien sichern sich mit der Ersetzungsmigration für den drohenden Stimmenverlust ab – und verändern damit unumkehrbar die ethnische Zusammensetzung des Staatsvolks, wie der EU-Abgeordnete Maximilian Krah (AfD) richtig erkannt hat:

Die Pläne der Ampel-Regierung zeigen: Die Einbürgerungszahlen des Jahres 2022 sind erst der Anfang. Nur eine konsequente Politik der Remigration kann diese Entwicklung noch aufhalten.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung