Der demographische Niedergang hat sich beschleunigt: nur noch 1,36 Kinder pro Frau wurden im vergangenen Herbst geboren. Ein drastischer Einbruch zeigt sich vor allem während und nach der Coronazeit. Auch in Österreich macht sich das Defizit bemerkbar, aber nicht bei allen Frauen.
Als Hauptbegründung für die Ersetzungsmigration in europäischen Staaten gilt die seit Jahrzehnten niedrige Geburtenrate, welche unterhalb der Erhaltungszahl von 2,1 Geburten pro Frau liegt. In Deutschland gab das Bundesinsititut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit 1,36 Kindern nun den niedrigsten Stand seit 2009 bekannt. Der ausbleibende Nachwuchs soll laut Establishmentpolitikern durch Arbeitsmigranten ersetzt werden, familienfördernde Maßnahmen werden hingegen von der AfD gefordert. „Ungewöhnlich“, ist jedenfalls laut Forschern, der „starke Rückgang der Fertilität innerhalb von zwei Jahren“. Als Ursache sehen sie unter anderem den zunächst für Schwangere nicht zugelassenen Coronaimpfstoff,.
Frauen mit Migrationshintergrund
Vor dem starken Absinken, erhöhte sich die Geburtenrate im Zeitraum von 2015 bis 2021. Zurückzuführen ist dies auch auf den massiven Zuzug afroarabischer Frauen nach dem Willkommensputsch 2015. Die Ersetzungsmigranten brachten ihre höhere Fertilitätsrate mit und sorgen seitdem stetig für Ersetzungsgeburten. Die Folgen davon sind spätestens an den Schulen erkennbar, wie der Heimatkurier an anderer Stelle ausführte. Das österreichische Blatt Exxpress wiederum veröffentlichte einen Artikel, der die Geburtenrate der dortigen Frauen in Höhe von 1,44 Kindern festhielt, während Türkinnen 2,4 und Syrerinnen sogar 5,3 Kinder zur Welt bringen. Weiters wurde der Trend einer allgemein sinkenden Fertilität weltweit nachgezeichnet.
Afrikaner am fruchtbarsten
Bis zum Jahr 2050 und darüber hinaus würden die Geburten in fast allen Staaten unter die Bestandserhaltung gesunken sein, mit Ausnahme von vor allem afrikanischen Staaten. Schon länger herrscht dort eine enorme Überbevölkerung, die sich in Wanderungsbewegungen nach Europa entlädt. Migrationssüchtige Politiker und Wirtschafts-„Experten“ begrüßen die kontinuierlichen Migrationsströme gen Norden, mit denen die Menschenmassen neu verteilt werden. Die demographische Ausdünnung der autochthonen Völker ist ihnen völlig gleichgültig. Dem setzt die AfD ihre „aktivierende Familienpolitik“ entgegen, die sich am Vorbild Ungarns orientiert, dessen Geburtenrate auf 1,56 im Jahr 2022 angestiegen ist.