Die Überfremdung schreitet voran – das zeigt unter anderem die Liste der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2023 in Deutschland. In den überfremdeten Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg belegt der arabisch-moslemische Name „Mohammed“ bereits Platz eins. In Nordrhein-Westfalen und Hessen liegt er auf Platz zwei in Lauerstellung.
Der Bericht der „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (GfdS) zu den beliebtesten Vornamen gibt jedes Jahr ungewollt Aufschluss über den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch in Deutschland. So hat der moslemisch-orientalische Vornahme „Mohammed“ im Jahr 2023 weiter an Beliebtheit zugenommen.
Berlin, Bremen, Hamburg
In den deutschen Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg belegt der Name mittlerweile Platz eins und war dort der meistgewählte Vorname im Jahr 2023. In Nordrhein-Westfalen und Hessen belegt der Name immerhin Platz zwei. Das ist kein Zufall: in diesen Städten und Bundesländer ist der Bevölkerungsaustausch bereits rasant vorangeschritten, sie gelten als maßlos überfremdet. Das Ranking der Vornamen spiegelt diese demografische Entwicklung lediglich wieder.
Niederlande auf Platz zwei
Dieses Phänomen ist keineswegs auf Deutschland beschränkt. In den Niederlanden belegte der Name in unterschiedlichen Schreibweisen im Jahr 2022 landesweit (!) den zweiten Platz mit insgesamt 671 Nennungen. Im Jahr 2023 wurde er sogar 721-mal vergeben und landet damit hinter dem Namen „Noah“ (888-mal vergeben) erneut auf Platz zwei. In Wien belegte der Name 2022 den sechsten Platz, er wurde insgesamt 109-mal vergeben. Aktuelle Daten für das Jahr 2023 werden erst im Sommer veröffentlicht.