24. Mai 2024

Kriminelle Kurden in Japan provozieren ethnische Spannungen

Bildmontage: Heimatkurier | Kurden: Midjourney

Lange Zeit von Ersetzungsmigration und ethnischen Konflikten verschont, bekommt Japan nun einen Vorgeschmack auf kulturelle Bereicherung. Im nördlich von Tokio gelegenen Kawaguchi verursachen 3.000 kurdische Einwanderer Konflikte mit den Einheimischen. Diese akzeptieren die oft respektlose Verhaltensweise der angeblichen Flüchtlinge nicht mehr und protestieren.

Ich habe Beschwerden bekommen über rücksichtsloses Autofahren und Gewalt“, berichtet Saiichi Okutomi, Ratsmitglied der Liberaldemokratischen Partei und Vertreter eines Viertels mit hohem kurdischen Migrantenanteil. Vermüllte Straßen, unsichere Parks und Schlägereien gehen laut den Einheimischen auch auf das Konto der Zuwanderer. Am 4. Juli 2023 führte die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen zwei ausländischen Gruppen sogar zu mehreren Verletzten, die Stichwunden davontrugen. Wenig später versammelten sich über 100 Personen vor dem Kawaguchi-Krankenhaus, wo die Verletzten behandelt wurden. Typisch südländisches Verhalten, das im überfremdeten Europa mittlerweile keine Meldung mehr wert ist.

Kurdische „Flüchtlinge“

Für das bevölkerungsmäßig immer noch relativ homogene Japan ist diese fremde und respektlose Art jedoch ein Schock. Kurden in Japan kommen meist aus der Türkei und berufen sich auf angebliche Misshandlungen wegen ihres politischen Engagements in der PKK, weswegen sie Asyl in Fernost beantragen oder einfach illegal einwandern. Aufgrund der fehlenden Visumspflicht ist eine Reise dorthin tatsächlich relativ günstig und problemlos zu schaffen. Mittlerweile haben sich in Kawaguchi und der Nachbarstadt Warabi Parallelgesellschaften gebildet. Für die japanischen Anwohner ist diese Entwicklung unerträglich geworden: am 14. April versammelte sich in Kawaguchi eine Protestgruppe und hielt Schilder hoch mit der Botschaft, dass sie „kurdische Kriminalität und Fake-Flüchtlinge“ loswerden wollen.

Japaner pochen auf Selbstbestimmung

Zwar ist das Zusammenleben nicht immer von Konflikten geprägt, doch die Stimmung hat sich angesichts der offensichtlichen Inkompatibilität zwischen den beiden Völkern stark verschlechtert. Anwohner äußern telefonisch ihren Unmut: über 400 Anrufe erhielt die Kommunalverwaltung in Bezug auf kurdische Migranten. Allein 2023 registrierte die Polizei in Kawaguchi 56 Vorkommnisse, in denen „türkische Passinhaber“ involviert waren. Es ist wahrscheinlich, dass damit Kurden, die keinen eigenen Nationalstaat haben, gemeint sind. Ein 55-jähriger Japaner klagt: „Der Unterschied zwischen Kurden und anderen Ausländern ist, dass sie sich nicht vor der Polizei fürchten. Sie kümmern sich weder um das Gesetz noch um die Polizei und bewegen sich in Gruppen.“

Remigration auf Japanisch

Er verlangt, dass Kurden, die sich nicht an das Gesetz halten, Japan sofort verlassen müssen. „Das ist weder Hassrede noch Diskriminierung. Für uns Japaner ist das eine vernünftige Reaktion und ein vernünftiger Vorschlag.“ Der linksliberale Kampfbegriff sogenannter „Hassrede“ scheint auch in Fernost bekannt geworden zu sein. Mit ihm versuchen migrationssüchtige Globalisten das Selbstbestimmungsrecht der einheimischen Völker zu unterminieren. Es bleibt zu hoffen, dass es in Japan nicht gelingen wird, eine multiethnische, multikulturelle und damit auch multikriminelle Gesellschaft zu installieren.

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