29. September 2023

Großbritannien: Afrikanische Krankenschwestern sollen Ausbildung vorgetäuscht haben
Symbolbild

Wirtschaftliche Ersetzungsmigration ist nicht nur keine Lösung für den „Fachkräftemangel“, sondern eine Gefahr für die einheimische Bevölkerung: In Großbritannien sollen hunderte vermeintliche Hebammen und Krankenschwestern aus Afrika ihre Qualifikationen nur vorgetäuscht haben. Der großangelegte Betrug straft die Fachkräftemär wieder einmal Lügen.

Es ist wohl eine der größten Lügen unserer Zeit: Um Europas Gesundheitssystem und Wirtschaft am Laufen zu halten, wäre man auf Fachkräfte aus der Dritten Welt angewiesen. Bereits der hohe Anteil von Analphabeten bei den Zuwanderern straft diese Aussage Lügen. Nun kommen katastrophale Missstände im britischen Gesundheitswesen ans Licht, die erneut zeigen: Zuwanderung löst nicht nur nicht den Fachkräftemangel, sondern gefährdet sogar die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung. Damit sind ausnahmsweise nicht die täglichen „Einzelfälle“ gemeint, sondern das ausländische Krankenhauspersonal selbst, das möglicherweise nicht mehr von Medizin versteht, als der Durchschnittsbürger.

Hunderte „Fachkräfte“ betrogen bei der Prüfung

Das „Nursing and Midwifery Council“ (NMC) schlägt Alarm: Schon im Mai 2023 seien „ungewöhnliche Daten“ bei computerbasierten Tests im Yunnik Technologies Test Centre in Nigeria eingegangen. Dort werden nigerianische Krankenschwestern und Hebammen geprüft, die dann, nach bestandener Prüfung, im britischen Gesundheitswesen anheuern. Nach einer umfassenden Prüfung des Verdachts soll es laut NMC nun „Beweise für weit verbreiteten Betrug im Yunnik-Zentrum“ geben. Die Behörde zweifelt an der Gültigkeit von Prüfungen von über 500 bereits im Königreich eingesetzten Krankenschwestern und Hebammen, bei 48 ist man sich bereits sicher, dass diese betrogen haben. Meist soll dieser Betrug über Strohmänner stattfinden, die den Test im Namen einer Bewerberin durchführen, um diese für die Einreise nach Europa als sogenannte Fachkraft zu qualifizieren.

Fachkräfte: Quantität ohne Qualität

Und diese „Fachkräfte“ werden von den globalistischen Regierungen Europas mit offenen Armen empfangen. Egal ob Österreich, Italien, Deutschland oder mittlerweile sogar das transatlantisch geführte Polen: Europa wird von den angeblichen Fachkräften förmlich überrollt. Diese Ersetzungsmigration wird häufig mit einer vermeintlich wirtschaftlichen Notwendigkeit legitimiert. Doch abgesehen davon, dass kein wirtschaftlicher Vorteil – egal wie groß – den Bevölkerungsaustausch rechtfertigen kann, stellt sich die Frage: Was bringen die hunderttausendfach importierten Fachkräfte überhaupt? Nicht nur sind die Migranten häufig Analphabeten, auch kommen sie aus Ländern deren Wirtschaftssystem und Arbeitsmarkt nicht ansatzweise so funktionieren wie die Europäer. Das entgeht auch dem dänischen Finanzministerium nicht: Im Jahr 2021 veröffentlichte es eine Studie, aus der klar hervorgeht, dass die Zuwanderung aus dem MENAPT-Raum auch ökonomisch ein klares Verlustgeschäft ist.

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