09. September 2023

Erschreckende Statistik: Kriminalität an Deutschlands Bahnhöfen steigt weiter an
Symbolbild

Die Unsicherheit in deutschen Straßen wächst von Jahr zu Jahr. Im Brennpunkt stehen dabei die Hauptbahnhöfe der großen Städte. Von Jahr zu Jahr steigt dort die Kriminalität massiv an. Auch im ersten Halbjahr 2023 setzt sich dieser Trend ungebremst fort.

Für das erste Halbjahr 2023 zählte die polizeiliche Statistik 12.416 Gewaltverbrechen an deutschen Bahnhöfen und in Zügen. Dies ging Ende August aus einer Anfrage der AfD-Fraktion des Deutschen Bundestags hervor. Setzt sich die aktuelle Tendenz fort, werden die Zahlen des Vorjahres um weitere acht Prozent überschritten werden.

Ein beunruhigender Trend

Während im letzten Jahr insgesamt 336 Messerangriffe in Zügen und Bahnhöfen gezählt wurden, waren es alleine im ersten Halbjahr 2023 bereits 289. Vergleicht man jeweils die ersten beiden Halbjahre 2022 und 2023 miteinander, fallen vor allem die Eigentumsdelikte mit einer Steigerung von 43 Prozent auf. Sexualdelikte stiegen um 25,5 Prozent, wobei schon von 2021 auf 2022 ein Zuwachs von 35,5 Prozent zu verzeichnen war.

Fremde Täter – deutsche Opfer

Ein Blick in die Aufschlüsselung der Nationalitäten aus der AfD-Anfrage zeigt, dass der Anteil nicht-deutscher Täter überproportional hoch ist. Markant: Vor allem bei Sexualdelikten und Diebstahl ist deren absoluter Anteil sogar größer als der der Einheimischen. Und das, obwohl sie nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen. Die Polizei verzeichnete in der vergangenen Jahreshälfte 290 ausländische Sexualstraftäter im Vergleich zu 225 deutschen. Bei den Opfern hingegen verhält sich die Statistik genau umgekehrt. 82 Prozent aller Opfer von sexuellen Übergriffen sind Einheimische.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

Auffällig ist, dass in der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage die typischen Verschleierungsversuche unternommen werden, um die negativen Konsequenzen der aktuellen Politik nicht sichtbar werden zu lassen. Auf die Frage nach der Rolle von Gruppierungen organisierter Kriminalität wurde auf Taschendieb-Banden verwiesen. Namentlich bekannte, kartellartige Clanstrukturen kamen jedoch nicht vor. Außerdem verliert die dargelegte statistische Erhebung an Ausdruckskraft, da ein etwaiger  Migrationshintergrund unter den aufgeführten deutschen Tatverdächtigen ausgeblendet wird. Unter den „deutschen Tätern“ verbergen sich also Passdeutsche mit Migrationshintergrund in unbekanntem Ausmaß.

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