21. März 2024

Bundespolizei-Präsident: Terrorismus, Massenmigration und Migrantengewalt bedrohen Deutschland

Bild: Midjourney

Im Innenausschuss des Bundestags benannte der Präsident der Bundespolizei die drei größten Sicherheitsforderungen für Deutschland: Der internationale Terrorismus, die anhaltende Massenmigration sowie der rasante Anstieg von „Rohheitsdelikten“. Insbesondere die Gewalt an deutschen Bahnhöfen steigt massiv – nicht zuletzt durch Ausländer.

Im Innenausschuss des Bundestages führte der Präsident der Bundespolizei, Dr. Romann, über die „grenzüberschreitende Sicherheit“ in Deutschland aus. Er erklärte, dass es aktuell drei „größte Sicherheitsherausforderungen“ gebe. Den internationalen Terrorismus sieht Deutschlands oberster Bundespolizist als Herausforderung Nummer 1, diese würde von der anhaltenden Massenmigration gefolgt. Als drittgrößte Herausforderung sieht Dr. Romann den „Anstieg von Rohheitsdelikten in deutschen Großstädten“.

Afghanischer Schleuserring in Bosnien-Herzegowina hortet Waffen

Nachdem die bosnische Polizei einen afghanischen Schleuserring enttarnte, wertete man die Handys der Menschenschlepper aus. Die Ergebnisse legten offen, dass Schleuser entlang der Balkonroute zahlreiche Waffendepots unterhalten. Dies erklärt auch, warum Europas Außengrenzen immer wieder mit Waffengewalt angegriffen werden.

Deutsche Hauptbahnhöfe sind Kriminalitätsschwerpunkte für Ausländer

Im Jahr 2023 kam es zu 25.600 Gewaltdelikten an deutschen Hauptbahnhöfen. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021. 45 Prozent der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft. Die Messerkriminalität stieg im Vergleichszeitraum um 30 Prozent. 853-mal stachen Kriminelle an deutschen Hauptbahnhöfen zu. 49 Prozent waren die Tatverdächtigen Ausländer. Auch bei den Sexualstraftaten dominierten Ausländer: Hier waren 60 Prozent der Tatverdächtigen nicht-deutscher Herkunft. 90 Prozent der Tatverdächtigen bei Widerstandshandlungen gegen Bundespolizisten waren keine Deutschen.

Sellner darf nicht einreisen

Während abgelehnte Asylbewerber, die mit einer Wiedereinreisesperre belegt wurden, straffrei zurück in die Bundesrepublik einreisen können, droht Martin Sellner eine Anklage wegen illegaler Einreise, wenn er erneut deutschen Boden betritt. AfD-Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich kommentiert die Sitzung des Innenausschusses, wie folgt: „Insbesondere die brutale Gewalt an unseren Hauptbahnhöfen zeigt auf, dass Remigration eine Frage der inneren Sicherheit ist. Nicht-deutsche Tatverdächtige sind bei allen Gewalt- und Sexualstraftaten überproportional vertreten. Das deutsche Establishment entblödet sich nicht, Sellner mit einer Einreisesperre zu belegen, während ausländische Täter den öffentlichen Raum terrorisieren. Die heutige Sitzung hat klar gezeigt: Die größte Bedrohung Deutschlands ist nicht der Rechtsextremismus, sondern die ungebremste Massenzuwanderung.“

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung
DER HEIMATKURIER SAGT DANKE
Seit unserer Kontokündigung hat uns eine überwältigende Welle der Solidarität erreicht. Unzählige Leser haben den Heimatkurier mit einer Spende unterstützt.
Bitte setzen Sie diese Unterstützung fort, damit wir unsere Arbeit fortführen können. Eine patriotische Gegenöffentlichkeit ist wichtiger denn je.