03. August 2023

„Heimat verteidigen!“: Schweizer Aktivisten begehen Nationalfeiertag mit Plakatwelle
Foto: Junge Tat

Aktivisten der Jungen Tat begingen den zurückliegenden Schweizer Nationalfeiertag mit einer bundesweiten Plakataktion. Damit wollen sie auf die massiven Probleme – allen voran den Bevölkerungsaustausch – aufmerksam machen, der nicht nur die Schweiz, sondern ganz Europa bedroht.

Am 1. August feiert die Schweiz traditionell ihren Nationalfeiertag. An diesem Datum erinnert sich das Alpenland im Herzen Europas an die mythenumwobene Gründung der Eidgenossenschaft mit dem Bundesbrief aus dem Jahre Jahre 1291. Seither sind über 730 Jahre vergangen – doch heute steckt das Land in einer existenziellen Krise. Denn der in ganz Europa voranschreitende Bevölkerungsaustausch bedroht auch in der Schweiz die ethnokulturelle Substanz des Volkes und gefährdet so den Fortbestand der Nation. Um für diese Bedrohung ein breites Bewusstsein zu schaffen, startete die identitäre Aktivistengruppe „Junge Tat“ am 1. August eine bundesweite Plakataktion.

Von Basel bis nach Winterthur

Während das gesamte linke Establishment am Nationalfeiertag einen affektierten Patriotismus zelebriert und zahlreiche Städte heuchlerisch dort die Nationalfahne hissen, wo vor einem Monat noch die Regebogenfahne hing, setzten die Aktivisten mit ihrer Aktion ein klares, ernsthaftes Bekenntnis für ihr Heimat. In sechs Groß- und Kleinstädten in der gesamten Schweiz tauchten in der Nacht von 31. Juli auf den 01. August Plakate mit der Aufschrift „1. August – Heimat verteidigen, schleiß dich an & Werde aktiv für Volk und Vaterland“ auf.

Appel an die Schweizer Jugend

Die Plakate sind vor allem ein mahnender Weckruf an die Schweizer Jugend, für die Zukunft ihres bedrohten Landes aktiv zu werden:

Die Auswirkungen der immensen Ersetzungs-Migration sowie der linken Politik, spüren vor allem wir, die junge Generation Schweizer. Die logischen Folgen des Bevölkerungsaustausches, sei dies die steigende Kriminalität, das kollabierende Sozialsystem oder die kulturellen Spannungen zwischen Schweizern und Migranten, sind und werden zukünftig in unseren Händen liegen. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unserem Volk und Vaterland, den Bevölkerungsaustausch zu stoppen, so der Leiter der Jungen Tat, Manuel Corchia, in einer Stellungnahme für den Heimatkurier.

Aktionen und Kampagnen

Einmal im Jahr halbherzig die Nationalfahne herauszuholen, ist definitiv zu wenig, wenn die Ersetzungsmigration, LGBTQ-Propaganda und Zerstörung der Souveränität den ethnokulturellen Niedergang der Schweiz ganzjährig vorantreibt. Die mutigen Aktivisten der Jungen Tat stemmen sich diesen katastrophalen Entwicklungen entgegen. Neben der spektakulären Aktionen initiierte die patriotische Gruppe erst kürzlich die Kampagne „Sichere Grenzen – Sichere Straßen“, im Zuge derer die fatalen Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs öffentlich thematisiert und angeprangert werden.

Wer sich als junger, patriotischer Schweizer aktiv für den Fortbestand seiner eigenen Heimat einsetzen möchte, ist bei den Aktivisten der Jungen Tat jedenfalls an der richtigen Adresse. Die Plakataktion am Nationalfeiertag ist dabei ein weiteres sichtbares Zeichen einer wehrhaften Jugend, die sich tatkräftig dazu entschlossen hat, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

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