Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Jetzt unterstützen ->
30. Oktober 2024
Als Ruhrgebietskommune leidet Dortmund wie kaum eine andere Stadt unter der Massenmigration. Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) treibt dennoch energisch die Ausweisung neuer Asylunterkünfte voran.
Nun soll zum zweiten Mal ein ganzes Hotel zur Unterbringung von Migranten zweckentfremdet werden. Deutlichen Widerstand erfährt das Vorhaben von der Dortmunder AfD, die einen Ratsbürgerentscheid fordert.
Dortmunds Asylhotellerie boomt!
Erst Anfang des Jahres bezogen Hunderte Migranten ein ehemaliges IBIS-Hotel im Dortmunder Stadtteil Oespel. Die neuen Nachbarn waren zumeist junge Männer aus Afrika und dem Nahen Osten. Ähnliches könnte sich nun im Stadtteil Aplerbeck wiederholen. Ab Januar 2025 sollen hier rund 350 Migranten Unterschlupf in einem Hotelkomplex finden. Mindestens fünf Jahre lang soll der Mietvertrag mit dem Betreiber gelten, inklusive der Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre.
Ungebremster Ausbau
Die Stadt Dortmund macht also wahr, was sie jüngst beiläufig in einer Beschlussvorlage des Rates erwähnte. Sie führt „die kommunalen Kapazitätsausbauplanungen in bisheriger Intensität“ fort. Mehr als 10.000 Flüchtlinge befinden sich bereits in der Stadt. Die vom Land vorgesehene Aufnahmequote ist übererfüllt. Bald hat womöglich mehr als die Hälfte der Einwohner einen Migrationshintergrund. Verheerende Zustände in der Nordstadt, überbordende Migrantenkriminalität und eine hochverschuldete Kommune. Für Dortmunds Stadtverwaltung sind dies keine Argumente gegen ihren multikulturellen Fiebertraum. Vielfach wird Oberbürgermeister Westphal hingegen eine besonders abseitige Form der Migrationssucht attestiert.
Remigration statt Talahon!
Während die örtliche CDU keinerlei Regungen zeigt, mobilisiert die Dortmunder AfD den Widerstand gegen das geplante Asylheim. Der Dortmunder AfD-Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich verteilte kürzlich gemeinsam mit seinem Team Hunderte Bürgerbriefe im Stadtteil Aplerbeck. Am 14. November bringt die Dortmunder AfD-Fraktion zudem einen Ratsbürgerentscheid ein, damit die Bürger selbst über die Migrationspolitik ihrer Stadt bestimmen können.
Erwartet wird zwar eine Ablehnung des Antrags. Dies dürfte die Angst des Establishments jedoch nur weiter untermauern: die panische Angst vor dem eigenen Volk, das man gerade mit aller Macht versucht auszutauschen.