Vergangenen Freitag wurde zum ersten Mal eine öffentlich angekündigte Veranstaltung im neuen Zentrum Chemnitz durchgeführt. Obwohl die Antifa länderübergreifend mobilisierte, blamierte sie sich bis auf die Knochen. Derweil genossen Patrioten im Zentrum einen informativen Abend mit spannenden Gesprächen, wie er in Zukunft definitiv häufiger stattfinden wird.
Am vergangenen Freitag, den 8. Dezember, fand in dem neuen identitären Hausprojekt Zentrum Chemnitz zum ersten Mal eine öffentlich angekündigte Veranstaltung statt. Obwohl die Antifa länderübergreifend zu Gegenprotest aufrief, endete dieser in einer desaströsen Blamage. Ohne jedwede Störung – denn der Gegenprotest blieb außer Hör- und Sichtweite stecken – konnten die identitären Aktivisten im Zentrum Chemnitz dagegen ihre Veranstaltung als vollen Erfolg verbuchen.
Das Zentrum Chemnitz
Am 24. November diesen Jahres eröffneten identitäre Aktivisten in Chemnitz offiziell ein neues Hausprojekt. Das Zentrum Chemnitz bietet nicht nur ein neues Hauptquartier für die SachsenGarde als identitäre Gruppe in Ostdeutschland. Es stellt darüber hinaus auch ein wichtiges Infrastrukturprojekt für die gesamte Neue Rechte dar. Ähnlich dem Castell Aurora in Linz sollen hier zukünftig ebenfalls regelmäßig öffentlich beworbene Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen stattfinden.
Ein Jahr des Aufbaus
Knapp 12 Monate lang wurden Veranstaltungen im Zentrum Chemnitz gänzlich intern durchgeführt, und nicht öffentlich kommuniziert. Mit dem Abschluss aller notwendigen Ausbauarbeiten – und der Installation umfangreicher Sicherheitstechnik – gingen die Aktivisten in Chemnitz nun jedoch mit ihrem Projekt an die Öffentlichkeit. „Von nun an werden Veranstaltungen offiziell angekündigt“ sagte ein Sprecher auf Anfrage des Heimatkuriers.
Erste öffentlich angekündigte Veranstaltung
Am Freitag, dem 08.12.2023 fand schließlich die erste öffentlich beworbene Veranstaltung im Zentrum Chemnitz statt. Um 19 Uhr stellten die beiden Identitären Aktivisten der SachsenGarde Vincenzo Richter und David Ratajczak einem Publikum von etwa 40 interessierten Chemnitzern das Konzept des Hausprojekts vor. Im Anschluss präsentierte Paul Klemm, TV-Chef des Compact Magazins seine journalistische Arbeit.
Antifa blamiert sich bis auf die Knochen
Ihrem Demokratieverständnis folgend, nachdem alles verboten gehöre, was nicht ihrer linksextremen Meinung entspricht, mobilisierte die Antifa aus ganz Ostdeutschland für eine Gegendemonstration. Mit dem Slogan „Kick them out“ (dt.: „werft sie raus“), und dem selbst erklärten Ziel, das Zentrum Chemnitz wieder schließen zu wollen, holten die Damen, Herren und diversen Antifaschisten zum ganz großen Wurf aus – und scheiterten kläglich. Obwohl sie zwei Wochen lang aus Leipzig, Dresden, dem Erzgebirge und sogar Halle an der Saale mobilisierten, kratzte ihre Demo nicht einmal am dreistelligen Bereich. Mit „redenden Menschen“, die trotz abgelesenen Manuskripts kaum einen Satz fehlerfrei in ihr Mikrofon stammelten, mussten sie gute 100 Meter vom Zentrum Chemnitz entfernt stehen bleiben. Dort riefen sie frierend, ein Stück hangabwärts, verloren ihre Parolen in den kalten Schneeregen hinein, während sich die Patrioten im Zentrum einer warmen Heizung, kühlen Getränken, und spannenden Gesprächen erfreuten.
Weitere Veranstaltungen in Planung
„Selbstverständlich wird es in naher Zukunft weitere Veranstaltungen im Zentrum Chemnitz geben“ heißt es auf Anfrage von einem Vertreter der SachsenGarde. Wenigstens einmal im Monat soll das neue identitäre Projekt seine Türen für interessierte Bürger öffnen. Um Störungen zu vermeiden, müssen sich Besucher allerdings zuvor per E-Mail anmelden. Unter der Adresse chemnitz@identitaere-bewegung.de können sich Besucher sowohl zu Veranstaltungen anmelden, als auch allgemein mit der SachsenGarde in Chemnitz in Kontakt treten – und im besten Fall selbst aktiv werden.