Seit vergangenen Dienstag ist die Sea-Watch 5 im Mittelmeer aktiv. Die Mission der selbsternannten „Seenotretter“: Möglichst viele Ersetzungsmigranten nach Europa und nach Deutschland zu karren. Für das neue Schiff zeichnet sich vor allem die Evangelische Kirche verantwortlich – doch auch der deutsche Staat schüttet bis 2026 weitere zig Millionen an Steuergeld an diverse Mittelmeer-NGOs aus.
Am vergangenen Dienstag stach die Sea-Watch 5 von der Ostküste Spaniens aus in See. Es ist bereits das dritte Bündnisschiff der NGO United4Rescue. Initiiert hat das neue Schiff die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die sich dafür offen rühmt. Indessen setzt der deutsche Staat die Förderung privater vermeintlicher Seenotrettung bis mindestens 2026 fort. „Auch für die Jahre 2024 bis 2026 ist eine Förderung der Seenotrettung mit Verpflichtungsermächtigungen des Bundestages vorgesehen. Diese werden wir umsetzen“, bestätigte das grüne Außenministerium vor einigen Wochen.
Bundesregierung finanziert Bevölkerungsaustausch
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) möchte sich aus der Verantwortung ziehen: „Ich habe den Antrag nicht gestellt […].“ Die Fortsetzung der Finanzierung sei auf Initiative des Bundestags zustande gekommen. Jedenfalls steht fest, dass die deutsche Bundesregierung Schiffe wie die Sea-Watch 5 – und damit die Ersetzungsmigration – fördert: Voraussichtlich mit rund 8 Millionen Euro bis 2026.
Rekordhoch der Migrantenankünfte
Der erste Einsatz der Sea-Watch 5 sei eine „Kampfansage gegen den Rechtsruck der italienischen Regierung“. Die NGOs beklagen, dass sie seit Melonis Amtsantritt in weiter entfernte Häfen verwiesen werden. Doch kennt man die Ankunftszahlen von Migranten in Italien, so wirkt diese „Kampfansage“ äußerst absurd. Von 2021 bis 2023 ist die Anzahl der Erstankünfte um 149 Prozent gestiegen. Zwischen 1. Jänner und 14. November 2023 sind bereits über 147.000 Mittelmeer-Migranten in Italien aufgeschlagen. Zum Jahresende werden es noch mehr sein.
Hand in Hand gegen Deutschland
Letztlich gehen der deutsche Staat und die Evangelische Kirche in Deutschland Hand in Hand, um die Ersetzungsmigration im besonderen Ausmaß zu fördern und den Bevölkerungsaustausch fortzusetzen. Staat und Kirche finanzieren die fragwürdigen Tätigkeiten der Mittelmeer-NGOs. Ihre Multikulti-Agenda richtet sich gegen die Deutschen und ihre Zukunft. Nur eine umfassende Remigrationspolitik kann diesem selbstzerstörerischen Irrsinn ein Ende setzen.