22. Oktober 2024

Asylindustrie: 13.000 Euro im Monat für syrischen Migranten

Dass im Asylbereich Unsummen an Geldern zirkulieren, ist nicht erst seit gestern bekannt. Ein neuer Fall, macht deutlich: Die Unterbringung von minderjährigen Ersatzmigranten in Gastfamilien ist längst zum Geschäftsmodell in Deutschland geworden.

Unterlagen zeigen, wie skrupellos das deutsche Sozialsystem von der Asylindustrie ausgenutzt wird. Konkret geht es in diesem Fall um einen Syrer, der seit 2015 in Deutschland lebt und in Hagen, Nordrhein-Westfalen, ansässig ist. Osama H., der zufälligerweise am 1. Januar 2001 geboren wurde, ist offiziell zumindest 23 Jahre alt. Kürzlich wurde Osama offenbar darauf aufmerksam, dass freie Jugendorganisationen Personen suchen, die unbegleitete minderjährige Asylbewerber in ihrer Wohnung aufnehmen. Daraufhin entschied er sich, als alleinstehende Person diese Rolle zu übernehmen.

Auch Jugendamt und Unternehmen involviert

Am 21. Dezember 2023 wurde ein erster Vertrag zwischen dem Jugendamt Gladbeck und dem freien Träger „kinego gGmbH“ geschlossen. Das Unternehmen aus Bochum beschreibt seine Aufgabe so: „Die kinego gGmbH sucht geeignete Gastfamilien und bemüht sich, die beste Übereinstimmung zwischen den Gastfamilien und den Jugendlichen zu finden.“ Kurz gesagt: Das Jugendamt dokumentiert die illegalen Migranten, die eine Wohnung brauchen, und kinego vermittelt an Gastfamilien. Osama erkennt die Gelegenheit und nimmt direkt zwei Jugendliche bei sich auf. Interessanterweise haben beide Jugendlichen auch zufällig am 1. Januar Geburtstag. Alleine für die zwei Jugendlichen erhielt Osama laut Vertrag vom Jugendamt – auf Kosten des deutschen Steuerzahlers – monatlich 4.074 Euro.

Es wird absurder

Bei der ohnehin schon desaströs hohen Summe, die monatlich nur von einem kleinen Teil der Deutschen verdient wird, bleibt es jedoch bei weitem nicht. Kurz nach den ersten beiden Migranten nimmt Osama noch mehr „Jugendliche“ bei sich auf. Am 3. Januar 2024 wird ein weiterer Vertrag geschlossen, diesmal zwischen dem Jugendamt Remscheid und dem freien Träger „kinego“. Ein 16-jähriger Jugendlicher zieht zu Osama ein. Auffällig hierbei: Er ist kurz zuvor umgezogen. Offenbar haben sich die ersten Aufnahmen bereits ausgezahlt, und Osama konnte in eine größere Wohnung wechseln. Das heißt wiederum mehr Platz für weitere Migranten: Am 16. Februar bringt das Jugendamt Paderborn einen 17-jährigen Asylbewerber bei H. unter, und am 15. März folgt das Jugendamt Kamen mit einem weiteren Vertrag mit „kinego“. Diesmal zieht ein damals 13-jähriger Junge bei H. ein, das fünfte Kind. Durch dieses Geschäft schafft es Osama, auf monatliche 13.000 Euro zu kommen.

Asylindustrie beenden, Remigration einleiten

Dieser konkrete Fall macht deutlich, wie bestimmte Akteure vom Bevölkerungsaustausch und dem damit verbundenen Leid der Einheimischen profitieren. Damit muss Schluss sein! Es braucht keine Asylindustrie, sondern eine Remigrationsindustrie, die millionenfach abschiebt!

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