02. August 2023

Aschura-Prozessionen in Deutschland und Europa auf dem Vormarsch
Ashura: Mostafameraji, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Kinder, die sich mit Schwertern die Köpfe blutig schneiden – es sind befremdliche Szenen, die sich auf schiitischen Aschura-Prozessionen ereignen. Immer häufiger werden diese Feierlichkeiten auch in europäischen Ländern praktiziert – auf offener Straße.

Der Aschura-Tag: Am zehnten Tag des Muharram-Monats – dem zweitheiligsten Monat im Islam nach dem Ramadan – gedenken schiitische Moslems traditionell dem dritten Imam Husain, Enkel des Propheten Mohammed. Seit seinem Tod in der Schlacht von Kerbela im Jahre 680 wird er als Märtyrer verehrt. Diese Verehrung findet im schiitischen Islam während des Aschura-Festes ihren Höhepunkt. Dabei veranstalten die Gläubigen nicht einfach nur Versammlungen, sondern führen oftmals auch ritualisierte Selbstgeißelungen durch.

Heimische Städte – fremde Bilder

Kinder, die sich mit Schwertern in die Köpfe schneiden, bis das Blut fließt – während derartige Szenen in Bagdad zur Zeit des Aschura-Fests Normalität sind, rufen sie in europäischen Ländern großes Befremden hervor. Mittlerweile finden die Prozessionen bereits regelmäßig in England, Italien und natürlich auch in Deutschland statt. Sogar in Australien werden diese – für uns Europäer befremdlichen – Feierlichkeiten inzwischen alljährlich durchgeführt. Sie sind nur eines der unzähligen Symptome des Bevölkerungsaustausches und der damit einhergehenden Islamisierung.

Bevölkerungsaustausch nicht mehr zu leugnen

Besonders in süd- und westeuropäischen Städten wird der Bevölkerungsaustausch immer deutlicher. Die Zeit, in welcher die drohende Überfremdung einzig in der Lektüre trockener Statistiken zu erkennen war, gehört längst Vergangenheit an. Inzwischen spürt nahezu jeder, der sich mit offenen Augen durch die Straßen seiner Heimat bewegt, dass die demografische Verwerfung des menschengemachten Bevölkerungswandels immer weiter an Fahrt aufnimmt und in seine heiße Phase übergeht.

Vorstufe zu Remigration

Diese heiße Phase wird von allerhand offensichtlichen und verstörende Symptomen begleitet. In Anbetracht der Tatsache, dass in Deutschland durchschnittlich täglich zwei Frauen einer Gruppenvergewaltigung zum Opfer fallen, zählen die Riten des Aschura-Festes noch zu den harmlosen Erscheinungen der Multikulturalisierung.

Hoffnung liegt in der Remigration

Durch die dramatischen Zustände fällt es dem herrschenden Kartell aus Politik und Medien allerdings zunehmend schwer, die blutigen Konsequenzen des Bevölkerungsaustausches in ihrem Gewirr aus Propaganda zu verstecken. Inzwischen lassen sich weder der demografische Wandel als faktisch stattfindendes Phänomen mehr leugnen, noch lässt sich die immer lauter werdende Forderung nach Remigration unterdrücken. Bekanntlich ist die dunkelste Stunde jene kurz vor der Morgendämmerung.

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