02. August 2024

Berlin: Irre Messer-Asiatin niedergeschossen!

Bildmontage: Heimatkurier | Screenshots: twitter.com

Bunte Hauptstadt: Eine Migrantin rennt mit gezücktem Messer durch Charlottenburg und geht auf Passanten los. Auch Polizisten greift sie an. Es fällt ein Schuss. 

Handyaufnahmen zeigen die Messer-Asiatin mit offenem Haar und knallorangenem Kleid durch die Fußgängerzone streifend – wie eine Geistergestalt aus einem fernöstlichen Gruselmärchen. Am U-Bahnhof Mierendorffplatz im eigentlich als ruhig und bürgerlich geltenden Bezirk Charlottenburg bedroht sie mit ihrer Waffe wahllos Passanten, greift eine Frau auf der Straße an. Schließlich rückt die Polizei an. 

Ein Schuss wird abgefeuert

Gegen 15.15 Uhr hallt ein Schuss durch die Straßen. Nachdem die Frau auch die Einsatzkräfte attackiert haben soll, wird sie durch eine Kugel gestoppt. Ersten Angaben zufolge erlitt sie jedoch nur eine leichte Verletzung. Der Fall zeigt exemplarisch die immer irrer werdenden Zustände in der bundesdeutschen Kapitale. Erst kürzlich kam es am Kanzleramt zu einer blutigen Messerstecherei. Heimatkurier veröffentlichte einen Exklusivbericht.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung
JURISTISCHE ANGRIFFE GEGEN DEN HEIMATKURIER
In den letzten Monaten haben uns insgesamt drei Unterlassungserklärungen erreicht. Mit Hilfe von Anwälten konnten wir uns jedoch erfolgreich zur Wehr setzen.
Doch das kostet Geld und die Angriffe werden nicht aufhören. Deshalb sammeln wir Spenden für ein Rechtsbudget.
Wollen Sie sicher gehen, dass unsere kritische Berichterstattung eine Zukunft hat? Dann spenden Sie jetzt!