13. März 2024

Leipzig: Identitäre reinigen Innenstadt nach Farbanschlag

Bildmontage: Heimatkurier / Fotos: Archiv

Linker und rechter Aktivismus gegenübergestellt: Nachdem in Leipzig Linksextreme die gläsernen „Milchtürme“ auf dem Augustusplatz mit Graffiti beschmierten, reinigten identitäre Aktivisten heute kurzerhand die Glasbauten.

Zum sogenannten „Weltfrauentag“ fand auf dem Augustusplatz in der Innenstadt eine Versammlung unter dem Motto „Feministisch kämpfen jetzt!“ statt. Im Vorfeld der linksradikalen Demonstration verschandelten Unbekannte die gläsernen „Milchtöpfe“ auf dem Platz. Kurzerhand reinigten identitäre Aktivisten die gläsernen Bauwerke und entfernten das linke Graffiti.

Linke zerstören

Die Aktivitäten linksgerichteter Gruppen sind zumeist destruktiv. Nicht nur die dahinterstehende Multikulti- und Globohomo-Ideologie, sondern auch ihre Aktionsformen bewirken zumeist Zerstörung: Besprühen, verschandeln, beschädigen. Dass diese linken Gruppen von der Antifa über die Letzte Generation, bis in die Linkspartei hinein keinen Hehl um derartige Aktionsformen machen, zeigte zuletzt der Europaparteitag der Linkspartei. Dort brüstete sich deren Kandidat Reinhard Neudorfer offen mit den linksterroristischen Methoden der Antifa.

Rechte bewahren

Sowohl aus strategischem Verständnis als auch aus innerem Ehrgefühl verzichten rechte Gruppen bewusst auf solche Taktiken. Rechten, identitären Gruppen geht es auch weltanschaulich um das Bewahren und Erhalten. Bewahrung von Identität, von Kultur und auch von Schönheit. Daher laufen die Aktionen identitärer Gruppen stets und konsequent gewaltfrei, sowie ohne Sachbeschädigung ab. Anders als die vom politmedialen Kartell zugelassen und geförderte Antifa haben rechte Gruppen einen positiven Bezug zum eigenen Volk, demzufolge eine positive Botschaft und verwenden daher folgerichtig positive Aktionsformen – wie z.B. eine von Linken beschmierte Glasfassade zu reinigen.

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