Silvio Hemmelmayr ist Chef der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich und FPÖ-Kandidat zur Nationalratswahl. Der 25-jährige Jurist absolvierte sein Studium in Wien und ist auch politisch in seiner Heimatstadt Eferding tätig. Dort steht er seiner Gemeinderatsfraktion als Fraktionsobmann vor und ist in zahlreichen Vereinen regional verankert. Aktuell fällt er mit kreativen Videos auf Social Media zum Thema Remigration auf. Wir haben mit ihm gesprochen.
Heimatkurier: Silvio, die Freiheitliche Jugend in Oberösterreichisch fällt unter deiner Führung regelmäßig positiv im rechten Lager auf. Ihr seid immer vorn dabei, wenn es um aktuelle Themen und Begriffe geht.
Silvio Hemmelmayr: Der Jugend gehört die Zukunft, heißt es immer. Die Frage ist nur, ob sie der österreichischen Jugend gehört oder Millionen von jungen Männern aus Afrika oder dem Nahen Osten. Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Österreichs Jugendliche nicht nur in den Ballungszentren, sondern auch am Land zur Minderheit werden. Die Zahlen sind schockierend. In Wien hat die Mehrheit der Kindergartenkinder nicht mehr Deutsch als Muttersprache. Und es geht hier nicht nur um Zahlen. Täglich erleben junge Menschen, dass Multikulti nicht Bereicherung, sondern Gewalt und Mobbing bedeutet. „Einzelfall“ um „Einzelfall“ werden junge Frauen zu Opfern einer menschenverachtenden Migrationspolitik. Gerade weil wir Jungen in dieser Zukunft leben werden, müssen wir am lautesten gegen die Ersetzungsmigration protestieren und unser Recht auf Heimat einfordern. Aus diesem Grund gab es bei uns schon vor zwei Jahren eine „Remigrationstour“ durch Oberösterreich und einen Remigrationsbericht, der die aktuelle Situation detailliert beschreibt. Zusätzlich hosten wir eine Website, die den Bevölkerungsaustausch schonungslos aufzeigt. Dabei ist es unser Vorrecht als Jugend, auch mal frech und unverblümt vorzugehen. Wo wir sind, ist vorne!
Warum hast du dich dazu entschieden Remigration zu deinem politischen Zentralthema zu machen?
Weil es die Kernfrage unserer Zeit ist. Werden wir unseren Nachkommen ein Land überantworten, in dem sie selbst noch Mehrheit sind und bestimmen können, wie sie leben wollen? Werden wir ihnen ein Land übergeben, indem unsere Traditionen und Werte noch gelebt werden? Indem sie keine Angst haben müssen, nachts auf die Straße zu gehen? Oder leben wir dann in einem Land, in dem Scharia und Kopftuch an der Tagesordnung stehen? Ich möchte am Ende des Tages noch in den Spiegel schauen können und mir nicht vorwerfen müssen, dass ich nicht alles dafür getan habe, unseren Kindern und Kindeskindern ein lebenswertes Land zu hinterlassen.
Es ist ganz einfach: Wenn wir die Frage der Ersetzungsmigration nicht lösen, ist jede andere positive Politik für unser Land auch sinnlos. Denn dann wird es nicht mehr unser Land sein.
Warum ist es wichtig, dir am Sonntag eine Vorzugsstimme zu geben? Was hat man davon?
Mit einer Vorzugsstimme kann man Kandidaten stärken, die einem besonders gefallen oder von deren Prioritäten man überzeugt ist. Meine Priorität ist, dass unser Österreich Heimat bleibt und wir nicht Minderheit im eigenen Land werden. Ich stehe für den österreichischen Weg aus dem Multikulti-Irrgarten. Ich bringe Remigration ins Parlament!
Mit einer Vorzugsstimme für mich wählt man nicht nur FPÖ, sondern auch Remigration – und stärkt somit den Remigrationskurs sowohl innerhalb der Partei als auch in der gesamten Gesellschaft.
Wer mich – und die Forderung nach Remigration – unterstützen möchte, mach am Sonntag sein Kreuz bei der FPÖ und schreibt meinen Namen darunter in das Feld „Vorzugsstimme Bundeswahlvorschlag“.